Erfolgsebook- „KrisenBox-Agenda10“„Do it yourself” Krisen – Management

Das Wort “Krise" ist überstrapaziert, handeln Sie jetzt! Wissen Sie - wie sich die Krise für Sie auswirkt?

Denken Sie nach und handeln Sie, bevor es zu spät ist. Was Sie tun sollten um die kommenden Gefahren für sich und Ihre Familie abzuwehren.

Kommunikation im Krisenfall

Wenn die Krise wirklich ausbricht, könnten die üblichen Kommunikationswege unterbrochen werden. Vielleicht geht Ihr Internetprovider pleite, vielleicht wird das Internet zensiert oder aber es kommt schlicht kein Strom mehr aus der Steckdose. Was Sie hier tun können erfahren Sie in unserer:

„KrisenBox-Agenda10“

Internet
Wahrscheinlich, dass kleinere Internetanbieter vor den großen Ex-Monopolisten Pleite gehen werden Was Sie hier tun können, erfahren Sie in unserer „Krisenbox-Agenda10“

Stromausfälle
Wie gut Sie sich gegen Stromausfall schützen, hängt ganz von Ihren finanziellen Möglichkeiten ab. Was Sie hier tun können, erfahren Sie in unserer „Krisenbox-Agenda10“

Telefon / Handy
Wenn nun auch noch das Telefonnetz ausfällt, muss man für alternative Kommunikationsmöglichkeiten sorgen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird bei einem Ausfall des Festnetzes das Handy auch nicht mehr funktionieren. Was Sie hier tun können, erfahren Sie in unserer „Krisenbox-Agenda10“

Radio / Funk
Wenn Telefon und Internet nicht mehr gehen, so brauchen Sie Funk. Informationsbeschaffung -
mehr erfahren Sie in unserer „Krisenbox-Agenda10“

Risiko von Schulden.
Schützen Sie Ihr Eigenheim – sonst gehört es schnell der Bank! Aufpassen und die „Krisenbox-Agenda10“ lesen.

Überleben nach dem Staatsbankrott

Nach dem Staatsbankrott kann es aber so sicher nicht mehr weitergehen, was Sie hier tun können erfahren Sie in unserer „Krisenbox-Agenda10“

Und hier ein kleiner Auszug wie sich so eine Krise auswirken kann. Anhand eines Tagebuches aus dem Jahre 1922/23

20. Oktober 1922:
Ein Zentner Kartoffeln kostet jetzt 550 Mark. Unsere zweite Kuh hat Anneli bekommen. Sie würde jetzt 60.000 Mark kosten. Ich habe sie im Juni für 18.000 Mark gekauft. Ein Bleistift kostet 24 Mark. Ich habe 5,2 Ztr. Gerste gekauft für 17.000 Mark

29. Oktober 1922:
Die Preise sind ungeheuer gestiegen. Roggen 14.000 Mark, Gerstenschrot 9.000 Mark, ein Ztr. Stroh 2.000 Mark. Einen Ackerwagen vom Schmied Vorwerk gekauft für 125.000 Mark. Für einen Schinken sind 9.000 Mark zu zahlen.

3. Dezember 1922:
Ich kaufte in Celle ein Paar Stiefel für 7.980 Mark. Das Stroh kostet 500 Mark je Ztr.

15. Dezember 1922:
Ich habe ein Rind für 215.000 Mark gekauft. - Das Jahr und das Geld sind am Ende30.
Heute beginnt das Jahr 1923: Was wird dieses Jahr uns noch alles bringen?

7. Januar 1923:
Eine zweite Kuh von Imker Rabe für 400.000 Mark gekauft.

9. Januar 1923:
Gehalt vom 1. Januar mit Nachzahlung für Dezember beträgt 310.000 Mark.

17. Januar 1923
der Dollar ist auf 25.000 Mark gestiegen.

27. Januar 1923
Ein Schwein von 226 Pfund verkauft, das Pfund für 1.300 Mark; nächste Woche 1.500 Mark

4. Februar 1923
der Dollar stand annähernd auf 50.000 Mark. Roggen kostet 60.000 Mark der Zentner; Schwein 3.000 Mark das Pfund. Unsere Kuh will ich verkaufen

4. April 1923
Wir haben für 370.000 Mark eingekauft, u.a. Schuhe für Heinrich und Siegfried

17. April 1923
Zwei Zentner Heu und 2 1/2 Ztr. Stroh für zusammen 67.500 Mark gekauft.

Früher würde man das Ganze für 10 Mark gekauft haben.

Ahnen Sie - wie sich die Krise für Sie auswirkt?

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