Lust statt Frust: Neue Hoffnung für sexuell lustlose Frauen

Düsseldorf/Iffeldorf, 24. September 2009. Welche Frau kennt das nicht? Sie zerreißt sich zwischen Job, Haushalt, Partner und oft noch den Kindern. Doch Ruhephasen und eigene Bedürfnisse bleiben dabei meistens auf der Strecke – von sexueller Erfüllung ganz zu schweigen! Die Frau ist ständig erschöpft und müde, fühlt sich wenig zu ihrem Partner hingezogen und hat keine Lust auf Abenteuer im Bett. Ist das sexuelle Verlangen psychisch bedingt reduziert, sprechen Experten von Hypoactive Sexual Desire Disorder (HSDD). Vermindertes sexuelles Verlangen ist die häufigste Form weiblicher sexueller Störungen. Betroffene leiden stark darunter. HSDD wird in Deutschland noch zu selten diagnostiziert. Laut Forschern kämpfen jedoch mindestens zehn Prozent (1) aller Frauen dauerhaft mit dieser Belastung. Behandlungsoptionen gibt es wenige. Einige chemische Wirkstoffe, oft auf Hormonbasis, sind bald zu haben. Jedoch lehnen gerade Frauen mit sexuellen Störungen die Einnahme von Hormonen zu Recht ab. Das neue evaviril® verbessert die Stimulation und das Lustempfinden der Frau – auf ganz natürliche Weise. Das Präparat ist rein pflanzlich und jetzt in Apotheken rezeptfrei erhältlich.

Vermindertes sexuelles Verlangen (HSDD) tritt bei mindestens zehn Prozent aller deutschen Frauen dauerhaft auf (1). Charakteristisch für viele sexuelle Störungen ist, dass sie einen persönlichen Leidensdruck bei der Frau auslösen. Die Frau fühlt sich dabei oft insgesamt unwohl, ohne ein spezifisches Problem nennen zu können. Persönliche Ausgeglichenheit und Lebensqualität nehmen deutlich ab. Langfristig kann die Beziehung zum Partner erheblich leiden oder sogar daran zerbrechen. „Sexuelle Störungen dürfen nicht länger Tabuthema bleiben. Über diese Leiden muss man offen sprechen können – nicht nur mit der besten Freundin“, fordert die Sexualforscherin Dr. Ulrike Brandenburg. Denn sie weiß: „Nur eine schonende Therapie, die die besondere Situation der Frau berücksichtigt, kann erfolgreich sein. Deshalb eignen sich vor allem Behandlungen, die sowohl die Entspannung als auch die weibliche Libido fördern.“ Die Sexualforscherin ist sehr erfreut, dass sexuelle Probleme von Frauen immer häufiger in der Öffentlichkeit und von den Medien wahrgenommen werden. Auch die Wissenschaft beschäftigt sich momentan intensiv mit der Problematik.

Das Besondere an evaviril® ist der perfekt abgestimmte Mix aus rein natürlichen Extrakten: Mit vereinten Kräften kurbeln Kakao, Grüner Tee, Chili, die Beerentraube Schisandra, Shiitake, indisches Tulsi-Basilikum, B-Vitamine, Folsäure, Biotin und Eisen das Immunsystem an. Sie sorgen gleichzeitig für Entspannung, regen den Körper an und steigern das weibliche Lustempfinden. Die physische und mentale Stimulation der Frau wird so verbessert. Zudem minimiert evaviril® Stresssymptome wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit oder innere Unruhe. Die Kapseln sind sehr gut verträglich. Frauen nehmen nur zwei Stück täglich zur Nahrungsergänzung ein.

Die Alpenmed Pharma GmbH & Co. KG bringt den natürlichen Luststeigerer evaviril® Ende September auf den Markt. “Wir sind hoch erfreut, dass das bislang kaum diskutierte Thema HSDD endlich auf große Resonanz stößt. Offenbar liegen wir mit der Behandlungsoption evaviril® genau richtig. Wir hoffen, damit vielen Frauen helfen zu können, wieder eine erfüllte Partnerschaft zu leben”, so der Geschäftsführer Lutz Kortmann. evaviril® ist ausschließlich in Apotheken erhältlich.

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(1) In Deutschland gehen Experten von ca. zehn Prozent Frauen aus, die unter HSDD leiden. Die größte Studie zum Thema in den USA brachte jedoch sehr viel höhere Ergebnisse: Die Querschnittsstudie PRESIDE (Prevalence of Female Sexual Problems Associated with Distress and Determinants of Treatment Seeking) mit 31.581 Frauen offenbarte, dass 44,2 Prozent unter sexuellen Problemen leiden. Am häufigsten – von 38,7 Prozent der Befragten – wurde vermindertes sexuelles Verlangen genannt. 22,8 Prozent berichteten, dass sie persönlich stark unter den sexuellen Problemen leiden. Dabei waren Frauen aller Altersklassen betroffen, häufiger jedoch Frauen im mittleren Lebensalter.

Shifren, JL et al. Sexual Problems and Distress in United States Women: Prevalence and Correlates. Obstet Gynecol 2008; 112(5).