TV-Talkshow RosenScholz jetzt im Internet abrufbar

Am 3. September wurde die dritte Ausgabe der Fernseh-Talkshow RosenScholz im Kulturzentrum Ofenerdiek in Oldenburg aufgezeichnet. Die Moderatoren Oliver Rosenthal und Manfred Scholz konnten illustre und gut aufgelegte Gäste auf der Bühne willkommen heißen.

Kai Wingenfelder, Rockstar im Unruhestand, berichtete über die vielen Projekte, die er nach seiner Zeit bei Fury in the Slaugterhouse in Angriff genommen hat. So ist er heute unter anderem bei einer namhaften großen Bremer Reederei als Art Director tätig. Für die Handball-Damen des VfL Oldenburg produzierte er jüngst eine spektakuläre Einlaufshow. Außerdem engagiert sich Kai Wingenfelder für die Opfer der Tsunami-Katastrophe in Thailand.

Man hätte eine Stecknadel fallen hören können, als Speedway-Fahrer Sönke Petersen bei RosenScholz erstmals nach seinem spektakulären Unfall am Pfingstmontag öffentlich auftrat. Sönke war es offenbar ein großes Bedürfnis, sich seinen Fans mitzuteilen und für die viele Hilfe zu danken. Nach wie vor droht dem Oldenburger eine dauerhafte Querschnittslähmung. Doch der unglaubliche Willen von Sönke Petersen könnte stark genug sein, um seine Behinderung zu überwinden. Obwohl nur noch 20% seines Rückmarks in Takt sind, geht er felsenfest davon aus, eines Tages wieder laufen zu können. Ein Mensch, der nicht verbittert in die Vergangenheit schaut, sondern positiv und voller Hoffnung in die Zukunft.

Martin Scholz ist ein Mann mit vielen Talenten. Der Ex-Touché-Sänger arbeitet nicht nur als Friseur in einem Salon am Damm in Oldenburg, sondern moderiert am Wochenende eine Call-TV-Show bei Super RTL. Bei RosenScholz plauderte Martin Scholz über die schönen Seiten des Geschäftes, aber auch über harten Zeiten, korrupte Manager und die Schwierigkeiten, sich im „Haifischbecken Showbiz“ dauerhaft zu behaupten.

Pop-Star Martin Stosch flog extra für RosenScholz von München nach Oldenburg. Der Bayer belegte bei der RTL-Show DSDS den zweiten Platz hinter Mark Medlock. Auch er konnte ein Lied davon singen, wie schwer es ist, sich im Pop-Business über Wasser zu halten. Doch das gelingt ihm bisher sehr gut, er hat zahlreiche Auftritte und die Fans können sich schon bald auf ein neues Album freuen. Am Nachmittag vor der RosenScholz-Aufzeichnung übernahm Martin Stosch in Norddeich noch eine Patenschaft für ein Seehund-Baby. Trotz aller Erfolge ist der 19jährige aber bodenständig geblieben: Nach DSDS hat er zunächst seinen Realschulabschluss nachgeholt und bastelt jetzt an seinem Abitur.

Im Showteil präsentierte die Stage-Akademie aus Oldenburg erstmals Ausschnitte aus dem neuen Musical „Fürst der Finsternis“ (Premiere am 12. Dezember 2009 in der Weser-Ems-Halle). Martin Stosch sang ebenfalls zum ersten Mal im deutschen Fernsehen seine neue Single „She wouldn’t be gone“.

RosenScholz ist die aufwendigste, regelmäßige Produktion für den Lokalsender oldenburg eins. Über 30 ehrenamtliche Mitarbeiter sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Show.

Die Sendung wird noch einmal am 20. September um 12 Uhr im TV-Programm von oldenburg eins ausgestrahlt. Wer den Sender nicht empfangen kann, hat die Möglichkeit, RosenScholz zu den gleichen Zeiten im Internet über den Live-Stream auf www.oeins.de zu verfolgen.

Dauerhaft ist RosenScholz über die Homepage www.RosenScholz.de abrufbar (Web-TV).

RosenScholz kommt wieder: Am 11. März 2010 wird die vierte Sendung aufgezeichnet. Dann unter anderem zu Gast: Florian Ehlers, Teilnehmer der letzten DSDS-Staffel und Country Maier (Showteil). Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Tickets gibt’s unter www.RosenScholz.de

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