Einreichfrist für 17.ContraVisionAwards endet am 31.07.2009

Hunderte Einreichungen aus allen Kontinenten haben bereits das Festivalbüro des Internationalen Filmfestivals ContraVision erreicht. Noch bis zum 31.07.2009 können Filmemacher ihre Filme online unter http://www.contravision.de zu den 17. ContraVisionAwards einreichen.

Am 18. und 19. September sowie vom 25. bis 27. September 2009 wird Berlin zur Hochburg aller Wahlenthusiasten vor allem in Sachen Kurzfilm.
Zeitgleich zur 17. Bundestagswahl bietet die ContraVision Kurzfilmern aus aller Welt zum 17. Mal die Möglichkeit, sich einer harten Jury zu stellen: dem Publikum.
An fünf Tagen wird das Kino Blow Up zum offiziellen Wahllokal des Festivals und die Eintrittskarte zur Wahlberechtigung, bei der dem Wähler nicht nur eine oder zwei Stimmen zustehen: hier können die Wähler an jedem Tag drei Stimmen abgeben. Demokratischer geht es nicht. Und wählen macht hier Spaß, wie auch die Besucher-zahlen der letzten Jahre zeigen - im vergangenen Jahr waren es 1200 Besucher. Dazu erklärt Festivalleiter Robin Bodenhaupt: „Alle Festivalbesucher sind gleichzeitig Jurymitglieder und wählen die besten Filme. Wir nehmen das Publikum ernst und degradieren die Zuschauer nicht zu bloßen Endverbrauchern. Das macht die ContraVision auch für Filmemacher attraktiver als ein Festival mit einer honorigen Jury. Im Grunde nehmen wir damit die Position eines Trendscouts in Sachen Film ein – direkt am Puls des Publikums.“

Die renommierten ContraVision Awards werden seit 17 Jahren ausschließlich vom Publikum vergeben. Im Wettbewerb des Kurzfilmfestivals konkurrieren gleichrangig Filme unabhängiger und freier Filmemacher, Filme aus dem Bereich der Film- und Kunsthochschulen sowie kommerzielle Produktionen um die Gunst der Wähler.
Von den aus aller Welt eingesandten Filmen werden etwa 80 Filme im Wettbewerb gezeigt - im Jahr 2008 waren es über 600 Einsendungen von denen 80 gezeigt wurden. 25 % davon kamen aus dem Ausland. Auch in diesem Jahr wird wieder mit mehr als 600 Wettbewerbseinreichungen gerechnet. Alle von der Programm-kommission nominierten Filme laufen im Wettbewerb des Festivals.

Neben zahlreichen Einreichungen aus Deutschland sowie dem europäischem Ausland gibt es Wettbewerbsbeiträge aus allen Kontinenten. Die ersten Einreichungen kamen noch lange vor Beginn der Wettbewerbsausschreibung aus Brasilien und Kanada. Erstmalig vertreten mit Wettbewerbseinreichungen sind Indien und Rumänien.

Noch bis zum 31. Juli 2009 können Filmemacher Wettbewerbs-beiträge für die 17. ContraVision einreichen und für einen Listenplatz im Festivalprogramm kandidieren.

Zugelassen sind Kurzfilme aller Genres, ein Thema ist nicht vorgegeben. Es wird keine Anmeldegebühr erhoben. Statt dessen wartet die 17. ContraVision mit einem eigenem Filmeinreicherkonjunkturprogramm auf: nie war eine Filmeinreichung so kostengünstig und umweltschonend zugleich. Statt in teure DVD-Rohlinge und Kassetten, kostspielige Hüllen und Luftpolsterbriefumschläge und nicht zuletzt das üppige Porto für den Versand zu investieren, können Filmemacher ihre Beiträge unkompliziert per Internet-Upload einreichen. Die Anmeldung für den Wettbewerb erfolgt über ein Online-Formular. Das Anmeldeformular und weitere Informationen sind unter http://www.contravision.de abrufbar.

Die ContraVision ist am 25.08.2009 mit einem Messestand auf dem „Tag der Berliner Filmfestivals“ vertreten.
Weitere Informationen dazu sind unter http://www.festiwelt-berlin.de und http://www.berlinerfilmforum.de abrufbar.
Kulturjournalisten und -politiker, Filmemacher und Fachpublikum sind herzlich eingeladen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Presseinfomationen und Bildmaterial sind ebenfalls unter http://contravision.de abrufbar.

Kontakt:
Internationales
Filmfestival ContraVision

Festivalbüro
Contra Medienwerkstatt e.V.
c/o Lernhaus
Pohlstraße 60-62
10785 Berlin

Tel/Fax:030 / 257 98 410
E-Mail: info@contravision.de
WWW: www.contravision.de

Festivalleiter
Robin Bodenhaupt

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Eva Gehnke
Marketing Manager EMEA


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