Hallt nicht, brennt nicht - Hi-Tech-Gewebe gewährleistet Schallabsorption und Brandschutz in Einem

Lärm ist eine der häufigsten Ursachen berufsbedingter Erkrankungen. Der ideale Ansatz, die Gesundheit der Beschäftigten zu schonen, ist die Vermeidung des Lärms. Das ist jedoch nicht immer möglich, beispielsweise wenn es sich bei der Geräuschquelle um Kinder handelt. Die Kleinen müssen entwicklungsbedingt toben, und das ist eben mit reichlich Radau verbunden. Wie jedoch die aktuelle Diskussion um die Lärmbelastung von Erzieherinnen zeigt, stellt auch Kindergeschrei eine ernst zu nehmende gesundheitliche Belastung dar – vor allem, wenn man ihm täglich über Jahre hinweg ausgesetzt ist.
Lässt sich der Lärm nicht vermeiden, muss eben mit baulichen Maßnahmen und einer geeigneten Ausgestaltung der Räumlichkeiten für eine effiziente Aufnahme des Schalls gesorgt werden. Hierzu empfiehlt sich der Einsatz von Absorbern, an denen sich der Schall bricht und die den Hall reduzieren. Ursächlich für die Wirkung dieser Objekte sind neben der Form vor allem die Oberfläche sowie die Füllung.
Als zusätzlich besonders sicher erweisen sich Objekte aus der Hi-Tech-Textilie nowetex®. Denn neben der sehr wirkungsvollen Schallabsorption ist das aus Glasfasern bestehende Gewebe nicht brennbar gemäß DIN 4102 - A2. Schallabsorber aus nowetex® gibt es in zahlreichen Formen, Farben und Designs. Neben Vorhängen, Sitzmöbeln und Tischdecken kommen zum Beispiel Lösungen in Gestalt von Mobiles, Baldachinen und Spannsegeln für Raumecken zum Einsatz. Die Haptik des Gewebes unterscheidet sich von der herkömmlicher Stoffe nicht.
Jede Raumsituation ist anders und erfordert eine individuelle Lösung. Um ein Optimum an Schallreduzierung zu erreichen, legt der Hersteller großen Wert auf persönliche Beratung und genau passende Komplettlösungen.
Auch in wirtschaftlicher Hinsicht sind nicht brennbare Schallabsorber aus nowetex® überaus interessant. Das Glasgewebe ist äußerst haltbar und Farbstabil. Darüber hinaus entfällt im Gegensatz zu schwer entflammbaren Geweben die Notwendigkeit der regelmäßigen Imprägnierung.
Weitere Informationen im Internet unter www.nowetex.de.
Lothar Schiefer

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