Mongolei: Leben mit Nomaden

Green Tree Travel veranstaltet zwei Wochen lang ein Abenteuer mitten in der Wildnis.
Man lebt in der eigenen Jurte mit zwei Nomadenfamilien, Vater und Sohn, die zusammen 1000 Schafe und Ziegen, 100 Rinder und 300 Pferde besitzen.
Beim verrichten der täglich anfallenden Arbeiten erhalten die Reiseteilnehmer intime Einblicke in das Nomadenleben.
Die Reise wird mehrmals in Jahr durchgeführt.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Green Tree Travel Ltd.
Stirnbrandstr.17
70193 Stuttgart
+49 173 325 22 10
presse@greentreetravel.de
www.greentreetravel.de

Green Tree Travel ist ein kleines Reiseunternehmen das seit 2008 Fotoreisen durchführt.
Seit 2009 wurde das Programm um Abenteuer- und Erlebnisreisen erweitert.
Die Touren werden ausführlich beschrieben, um bei den Reiseteilnehmern eine realistische Erwartungshaltung hervorzurufen.
Das besondere im Vordergrund werden interessante Routen und besondere, landestypische Fortbewegungsmittel, wie zum Beispiel das „Wüstenschiff“ in Namibia ( Kamele ), Pferde in der Mongolei, Fahrrad in Vietnam oder einer Dschunke auf dem Mekong eingesetzt.
Auf Augenhöhe erhalten die Teilnehmer bewegende und seltene Einblicke in fremde Kulturen und nehmen am Leben dieser Menschen teil.

Die Crew besteht aus zwei gleichberechtigten Geschäftsführern Antonino Zambito und Ayten Sürgün, die zusammen mit den Agenturen in den Zielländern und auch den Fototrainern die Routen planen und durchführen. Die Motivation der beiden sind ungewöhnliche Pfade mit sozialem Engagement zu verknüpfen.
Neben den Reiseleitern in den Zielländern werden für die Fotoreisen zusätzlich aus Deutschland angereiste Fotocoachs eingesetzt. Ihre Aufgabe besteht darin Teilnehmer in allen fotografischen Gegebenheiten und Problemen zu unterstützen und Ihnen eine optimale Grundlage für tolle Aufnahmen zu schaffen.

Green Tree Travel unterstützt auf den Erlebnis- und Abenteuerreisen aktiv Projekte, die die Bildung von Kindern und den Erhalt von Umwelt und Tier fokussieren. Hierbei packen die Reiseteilnehmer an einem Tag an ausgewählten Sozialprojekten selber mit an.

Aufgrund des Umweltschutzes werden nur so wenige Fahrzeuge und Inlandsflüge wie nötig eingesetzt. Durch freiwillige Spenden an Atmosfair hat man die Möglichkeit die Auswirkungen des CO2 Ausstoßes das der Flug verursacht hat zu verringern.
Das Geld fließt in Klimaschutzprojekte in so genannten Entwicklungsländern, die atmosfair nach strengen Kriterien auswählt. Das Geld wird zum Beispiel in Energiesparprojekte investiert, um dort die Menge Treibhausgase einzusparen, die eine vergleichbare Klimawirkung haben wie die Emissionen des Flugzeugs.
Der Beitrag ist freiwillig.