Heutzutage wird ein Großteil des Tages sitzend verbracht. Folgen sind ein verminderter Energieverbrauch sowie eine Unterforderung verschiedener Körpersysteme wie des Bewegungsapparats, Herzkreislauf-Systems, Hormonsystems und Immunsystems, was letztendlich in einer Erkrankung münden kann. Ein moderates Lauftraining wirkt der Inaktivität entgegen.

Die Ärztin und Buchautorin Stefanie Mollnhauer (Foto), die in ihrer Praxis Patienten und Sportler jeden Alters betreut, vom übergewichtigen Diabetiker, der mit dem Laufen beginnen möchte, über den wettkampfambitionierten Hobbysportler bis hin zum erfolgreichen Olympioniken: „Die Vielseitigkeit und Wirksamkeit des „Medikaments Bewegung“ beeindruckt mich jeden Tag aufs Neue“.

Gesundheit für die Knochen

Der gesunde Knochen besteht außen aus der Knochenrinde, die innen verbunden ist mit netzartig ausgerichteten Knochenbälkchen. Eine regelmäßige mechanische Belastung des Bewegungsapparats durch die Laufbewegung bewirkt in den Knochen eine Anpassung im Sinne einer höheren Stabilität mit erhöhter Knochendichte, vor allem regional in den Osteoporose- gefährdeten Bereichen Oberschenkelknochen und Lendenwirbelsäulenbereich. Es wird mehr Calcium eingelagert und die Knochenbälkchen effektiver ausgerichtet. Der Osteoporose, dem Knochenschwund, wird damit effektiv entgegengewirkt. Das Knochengerüst bleibt jünger, als es dem biologischen Alter entspricht.

Chronische Übersäuerung hat Folgen

„Doch nicht nur Inaktivität führt zum Knochenabbau“, so Stefanie Mollnhauer, auch eine chronische Übersäuerung des Körpers wirkt sich hier negativ aus: „Können über die Niere, nicht genug Säuren ausgeschieden werden, nutzt der Organismus die zur Verfügung stehenden Basen zur Abpufferung. Ist das System ausgereizt, greift der Körper schließlich auf die Mineralstoffe in unsere Knochen zurück, um die Säuren zu neutralisieren. Der Knochen wird entmineralisiert, was längerfristig in einer Osteoporose münden kann. Außerdem werden überschüssige Säuren im Bindegewebe und den Knorpelschichten eingelagert, was deren Funktion verschlechtert: Was immer wieder auf mechanischen Verschleiß geschoben wird, ist tatsächlich in weit höherem Maße die Folge einer langfristigen Übersäuerung.“ Die tägliche Zufuhr basischer Mineralstoffe wie Basica Vital (aus der Apotheke) schont die Mineraldepots in den Knochen und kann die Ablagerung von überschüssiger Säure im Bindegewebe und Knorpel verhindern – auch an den Gelenken. „Regelmäßige Bewegung und gezielter Säureabbau wirken wie ein Jungbrunnen für den Bewegungsapparat“, so Mollnhauer.

Weitere Informationen für Sie

Die Ärztin Stefanie Mollnhauer, betreut in ihrem Institut für Leistungsoptimierung proformance, Hobby und Hochleistungssportler mit Hilfe von sportmedizinischen Untersuchungen, Leistungsdiagnostik, Trainingsplanung, Ernährung und Seminaren. Sie ist Autorin* und weiß als ehemalige Deutsche Meisterin in der Leichtathletik und im Duathlon zudem auch in der Praxis wovon sie spricht. Heute nimmt sie noch sporadisch an Mountainbike- und Rennradrennen teil, oder läuft Marathon (Bestzeit: 2:50:08 Std.). *Buchtipp: Ausdauertraining für Frauen; Stefanie Mollnhauer, Südwestverlag ISBN: 3-517-06691-5 Frauenradsport- Der perfekte Ratgeber für Einsteigerinnen und Fortgeschrittene; Christiane Soeder / Stefanie Mollnhauer , Verlag DIE WERKSTATT, ISBN 978-3-89533-559-4, www.pro-formance.de, Tel.: 0049-1726412135

Kostenloser Ratgeber „Die Basica Energie-Kur“ mit Tipps & Infos Informationen zum Säure-Basen-Ausgleich unter www.basica.de
Lauffreunde aufgepasst: www.meinsportplatz.de
Training, Events, Tipps: www.aktiv-laufen.de

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Bildtext: Die Ärztin und ehemalige Deutsche Meisterin der Leichtathletik Stefanie Mollnhauer: „Die Vielseitigkeit und Wirksamkeit des „Medikaments Bewegung“ beeindruckt mich jeden Tag aufs Neue“. Sie empfiehlt gegen Übersäuerung eine Kur mit Basica Vital. Weitere Infos: www.basica.de
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