Vom Wohlleben im Unikat
Pressetext verfasst von a2haus am Fr, 2009-05-01 17:38.In einem a2haus das Leben neu entdecken
„Am Anfang stand die Idee, für mich und meine Familie ein Ambiente zeitgenössischer Architektur – eine Welt des Lichts und neuer Raumstrukturen - zu schaffen, in dem wir mit unseren vier Kindern gut inspiriert leben und uns dauerhaft wohl fühlen können“, berichtet Hanspeter Pohle, Geschäftsführer, Markeninhaber und Gründer der heute sehr erfolgreichen a2 agence alternative gmbh.
„Als gelernter Baumeister habe ich Jahre lang eher klassisch entworfene Bauprojekte umgesetzt und Gründerzeithäuser saniert, die teilweise mit grandiosen Stuckverzierungen, Sandsteinornamenten und Deckenmalereien versehen waren. Bereits zu dieser Zeit habe ich mich mit der Frage beschäftigt, worin eigentlich die unverwechselbare Wirkung eines Gebäudes besteht, wie die jeweils eigene Atmosphäre zustande kommt.“
Hans Pohle baute sich 1998 einen, seinen Prototypen, sozusagen als erste eigene bauliche Annäherung an ein privates Wohnglück. Nach Fertigstellung des Hauses war ihm sofort klar, dass er dabei nicht stehen bleiben konnte. Die durchweg positiven Reaktionen der Besucher und der Öffentlichkeit auf seine eigenwilligen und intelligenten architektonischen Gestaltungsideen brachten ihn schnell dahin, weiter zu denken. „Der nächste Impuls war dann, mein Haus nicht mehr als vollzogenen Eintagsgedanken zu betrachten, sondern meinen Prototypen gleich wieder zu verlassen. Geist und Kreativität sollten im selben Kontext weiteres bewirken. Es galt Wohnneubauten in moderner Architektursprache für die bisher in unseren Breiten vernachlässigten Interessenten als neues eigenes Lebensprojekt zu realisieren.“
Auf die Gründung der a2 agence alternative gmbh und die Eintragung der Wort-Bildmarke „a2haus“ des a2hauses folgten 2001 der erste Messestand in Leipzig und der erste Kunde. Das erste a2-Haus steht seit 2002 in Markkleeberg, entworfen vom Architekten Heiko Mühle. Dieser ist neben den Architekten Jens Florschütz, Matthias Baudenbacher, Helge Meerheim und weiteren, sowie dem Firmengründer selbst, Hauptideengeber für den Entwurf und die Realisierung der a2häuser.
Alle zusammen haben die a2-Philosophie entscheidend geprägt und auf diesem Weg zusammengefunden.
Mittlerweile gibt es deutschlandweit, von Hamburg bis München, eine ganze Reihe von Bauherren, die sich für das Projekt a2-Haus begeistern und die neue Lebens- und Wohnqualität genießen. Auch in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden, Liechtenstein, Kroatien, England und bald auch in Spanien sind die ersten Projekte in Arbeit. „Die für uns interessantesten Märkte sind gegenwärtig das Rhein-Main-Gebiet, der Raum Köln-Düsseldorf-Aachen, der Großraum Hamburg, München und Sachsen als Ursprung des a2-Seins. Auch in Städten wie Stuttgart, Dresden oder Berlin hat die Marke a2haus Einzug gehalten. Gerade in Berlin haben wir derzeit drei der schönsten und avantgardistischsten Projekte in Realisierung. Dort sind die Menschen sehr offen gegenüber neuen Ideen. Zudem haben die Regionen die nötige Wirtschaftskraft, solche Bauten in größerer Zahl auf den Weg bringen und umsetzen zu können“, erklärt Hans Pohle.
In Leipzig und Dresden liegt das durchschnittliche Budget für ein a2-Haus zwischen etwa 350.000 und 700.000 Euro. Höhere Budgets sind jedoch die Ausnahme. In den alten Bundesländern und im Ausland kann das Hausbudget bei 450.000 bis 950.000 Euro und deutlich darüber liegen. Verlässlichkeit in der Einhaltung des einmal vereinbarten Preises garantiert a2haus. Das ist, wie jeder erfahrene Bauherr weiß, nicht so selbstverständlich. Erst recht nicht für massiv gebaute Architektenhäuser, die ein freier Architekt nur durch eine Kostenschätzung für den Auftraggeber bewerten kann und muss. Dabei darf er sich um 10-20% und auch deutlich darüber verschätzen, ohne dass der Bauherr eine Möglichkeit hat, diesen zusätzlichen Kosten aus dem Weg zu gehen. Das hat schon manches hochambitionierte Bauprojekt ins Wanken gebracht. Einem a2haus-Vertragspartner kann dies nicht passieren: a2 garantiert einen pauschalen Festpreis für das vertraglich vereinbarte Bauwerk. Dies kann nur durch einen Partner realisiert werden, der über die entsprechende Erfahrung verfügt und bei dem Planung, Kalkulation, Vergabe und Ausführung mit einer akribischen Bauüberwachung aus einer Hand kommen, was bei a2haus natürlich der Fall ist.
Das breite Spektrum der Budget-Angaben hat einen ausgesprochen kreativen Hintergrund. Er ist der Ausgangspunkt aller Überlegungen von Hans Pohle. Zur Idee und Philosophie von a2haus gehört zwar ein patentierter Name, aber kein festgelegter baulicher Grundtyp. „Es gibt keine Auswahl von wenigen Typenhäusern“, so Pohle, „darin liegt ja gerade der Kern des Konzeptes. Wir möchten keine konventionellen Wohnhäuser mit ewig gleichen Variationen realisieren. Die Möglichkeiten unserer Kunden, den Bau mit zu gestalten, gehen sehr weit. Einer der attraktivsten Punkte im Angebot von a2haus ist gerade der Weg, auf dem wir die Zusammenarbeit mit den Bauherren organisieren. Letztlich führt dies zu einem originären Bau, bei dem Ähnlichkeiten zu anderen a2-Häusern – zu Standardhäusern sowieso - ausgeschlossen sind, und zwar von vornherein. Es entstehen immer komplett individualisierte Unikatbauwerke.“
Das Leben im a2haus jenseits von Einheitstypen hat eine wichtige Voraussetzung, die von Anfang an einen breiten Entscheidungsspielraum des oder der Bauherren sichert. Diese Entscheidung ist eine der tragenden Wände des gesamten Konzeptes. Die Mitgestaltung durch die Bauherren ist entscheidend – und sie beginnt mit einem Wettbewerb.
Es gehört zum europaweit einzigartigen Prinzip von a2, dass ein Team von drei Entwurfsverfassern eigens für den Kunden einen Wettbewerb gestaltet. Hans Pohle: „Die Wettbewerbe haben sich als sehr probates Mittel erwiesen. Sobald ein Kunde ein Grundstück für den Bau generiert hat, wird der Entwurfswettbewerb ins Leben gerufen. Dieser gilt nur für diesen einen und keinen anderen Auftrag. Das heißt, der Kunde bekommt Entwürfe für drei Maßanfertigungen, aus denen er sich den seiner Meinung nach passenden auswählen kann.“
Wichtig: Bis zu diesem Augenblick hat der Kunde noch keinen Auftrag erteilt. Für den Fall, dass die Entwürfe nicht punkten, landen sie im a2-Archiv. Im besten Fall dienen sie dann noch der Bewusstseinserweiterung des Entwurfsverfassers. Einem nächsten Kunden werden sie definitiv nicht als Wettbewerbsbeitrag offeriert. Denn die entwurfsentscheidenden Kriterien sind immer andere und a2 hat es sich zur Aufgabe gemacht, immer die optimale Lösung für die jeweilige Entwurfsaufgabe zu finden, was eine kompromissbehaftete Zweitnutzung ausschließt. „a2haus bekommt vom Kunden die einzigartige Chance, in sein ganz persönliches Universum einzutauchen, ihn dann mit kreativen Ideen zu begeistern und eine persönliche Beziehung herzustellen. Es gilt, ihm eine absolut passende 3.Haut auf Leib und Seele zu schneidern.
Der Kunde hat bis auf eine geringe Schutzgebühr für den Wettbewerb keine Verpflichtungen. „Das nimmt vielen Bauherren in spe übrigens auch die Hemmschwelle, sich für unseren Weg zu moderner Architektur zu entscheiden. Bei uns gibt es also zu Beginn keine teure Skizze für den Preis von 3.000 bis 5.000 Euro, die dann oft nicht punkten kann. Stattdessen bekommt der a2-Bauherr gleich drei – und dies kostenfrei. „Der Wettbewerb ist unsere Art, den einmal begonnenen Dialog mit dem potenziellen Bauherren fortzuführen“, so Hans Pohle.
Vor dem Wettbewerb mit den daraus resultierenden drei Entwürfen wird ein sehr ausführliches Planungs- und Beratungsgespräch unter Abarbeitung einer ständig in Modifizierung begriffenen Fragenliste mit den zukünftigen Bauherren geführt. Daraus resultiert ein sehr umfassendes Protokoll, das dann die Grundlage solider Entwurfsarbeit bildet.
Im Ergebnis dieser kreativen Umsetzung der Aufgabenstellung erhält der Auftraggeber 3 komplette Sätze zeichnerischer Entwurfsdarstellungen. Neben 3D-Darstellungen der Außenansichten in exquisiten und sehr aufwendigen Renderings werden ein Lageplan mit Einordnung des Gebäudes im Baufeld und alle Grundrisse präsentiert.
„Darüber hinaus wird je ein Arbeitsmodell übergeben, damit der Kunde die Dreidimensionalität des Gebäudes erleben kann“, fügt Hans Pohle, hinzu. „Das wird von den Bauherren sehr gut aufgenommen, auch deshalb, weil so ein Aufwand zur gegenseitigen Verständigung nicht selbstverständlich ist.“
Erst nach der Entscheidung für einen Siegerentwurf wird dem Kunden ein konkretes Angebot vorgelegt, das im Rahmen des vorher verabredeten Budgets liegt.
Der daraufhin geschlossene Vertrag beinhaltet einen garantierten Festpreis mit Fertigstellungstermin. Hinzu kommen eine fünfjährige Gewährleistung sowie die DEKRA oder TÜV-Abnahme, also die Beurteilung durch ein unabhängiges Institut. Das schafft zusätzliches Vertrauen.
Nachdem sich der Kunde für einen Entwurf entschieden hat, gibt es in der Regel noch Ergänzungen und Veränderungen. Der Entwurf wird also final bearbeitet, bis er als Vertragsgrundlage dienen kann. Erst dann wird der Bauvertrag geschlossen. Er beinhaltet das komplette Oeuvre, das zu einem Haus gehört: von der ersten Skizze, die Erstellung des Bauantrags, die Ausführungsplanung und die Erstellung des Bauwerks bis zur Schlüsselübergabe.
Neben dem Wettbewerb und der Abfolge der Entscheidungen im Dialog mit dem Kunden ist ein weiteres Standbein des Projektes von großer Bedeutung: Die jahrelangen Erfahrungen aller a2-Teamplayer bei der Erstellung und Reparatur konventioneller Bauten und natürlich der a2häuser selbst in den letzten 10 Jahren.
Seit 2001 erstellt a2haus ausschließlich Bauwerke in moderner Architektursprache. Alle Beteiligten Planer sind Enthusiasten zeitgenössischer Architektur – sie machen das, was sie tun aus vollster Überzeugung und mit Begeisterung.
Es geht nicht nur um schöne Skizzen oder innovative Formen. Eine seriöse Ausführungsplanung ist unabdingbar, denn nur sie ermöglicht, dass ein Gebäude fehlerfrei gebaut wird. Diese wird ausschließlich von erfahrenen Planern in sehr akribischer Kleinarbeit erstellt. So wird zum Beispiel schon durch die genaue Bearbeitung von Details zu Bauteil- und Materialwechseln gesichert, das a2häuser schon im Standard ca. 10% über dem Soll der Energieeinsparverordnung liegen, weil Kältebrücken und Luftundichtheiten schon in der Planung verhindert werden und der ausführende Handwerker die richtigen Direktiven bekommt, um Baufehler zu vermeiden. Es gibt nicht wenig Hausbaufirmen am Markt, die lediglich eine modifizierte Bauantragsplanung zur Bauausführung verwenden. Bei a2 ist dies völlig ausgeschlossen - es werden teilweise türblattgroße Baupläne im Maßstab 1:50 erstellt, die alle relevanten Baudetails regeln. Dies sichert eine korrekte Ausführung der Bauleistungen und vermeidet die oft bei formambitionierten Architekturprojekten zu sehenden Baufehler, die die klaren Entwurfslinien im Nachhinein negativ belasten.
Jeder Kunde erhält eine die Planung begleitende 3D-Detailentwurfsdokumentation, in dem die verschiedenen Varianten für besondere Bauteile – Treppen, Kamine, Bäder – weiter präzisiert werden.
Das ist ein außergewöhnlicher Service, der bei anderen Anbietern sonst nur gegen Aufpreis angeboten wird. Ziel ist es, den klassischen Bauhausgedanken von umfassender Umsetzung von Kunst und Bauhandwerk in allen Bereichen des Interieur- und des Exterieurdesigns am Bauwerk umzusetzen. Es soll ein Gesamtkunstwerk entstehen - keine schöne Außenhülle mit einem unpassenden und damit stillosen Inneren. Der Entwurfsverfasser, der Kunde und der umsetzende Handwerker schaffen gemeinsam Details, die den Namen „moderne Baukunst“ verdienen. Denn es werden nur wenige vorgefertigte Bauteile verwendet, die meisten Elemente werden neu erschaffen – es entstehen immer Unikate. Außen- und Innenarchitektur harmonieren miteinander. Raffinierte Raumstrukturen eröffnen Blickachsen und immer neue Licht- und Lebensatmosphären, gesteuert vom Stand der Sonne und dem Betrachtungswinkel der Bewohner. Jeder Wechsel des Standortes soll eine neue Perspektive für den Bauwerksnutzer ermöglichen. Die a2-typischen groß dimensionierten Fensterflächen bringen die Eigenschaften der Jahreszeiten in die Wohnräume. Da diese großen Fassadenöffnungen meist im Süden angelegt werden, ist hier auch ein nicht unbeträchtlicher Energiegewinn zu verzeichnen. Konstruktiver Sonnenschutz in Form von Deckenüberhängen verhindert dabei im Sommerhalbjahr das Überhitzen der Innenräume und sichert dennoch für das Winterhalbjahr – durch den tieferen Stand der Sonne – den optimalen Wärmeintritt in das Innere. Oftmals erfolgt dann noch der Einbau einer kontrollierten Be- und Entlüftungsanlage mit Abluftwärmerückgewinnung, der bis zu 40% an Heizenergie einspart. Gekoppelt mit der außergewöhnlich und hochgedämmt ausgeführten Außenhülle ist eine hohe Energieeffizienz der a2häuser zu verzeichnen, die sich mit der visuellen Qualität der Entwürfe auf einer Ebene bewegt.
a2häuser sind pure Emotion, freigesetzt mit Sachverstand und dem Gefühl für Wesentliches.
Bei der Gestaltung eines Doppelhauses ist das Verfahren nicht anders. Oftmals bedeutet das aber auch, dass rechts eben nicht gleich links ist.
Eines der Entwurfsziele ist dabei, den klassischen Charakter eines Doppelhauses – dessen Hälften sehr oft nur Duplikate, oder im besten Fall Spiegelbilder untereinander sind – formal aufzulösen und so ein Bauwerk zu kreieren, das man nur schwer als Doppelhaus und eher als übergroße Villa deuten kann. Auch die Doppelhäuser werden per Wettbewerb und im Dialog zu individuellen Bauwerken. Zugleich tritt der gesamte Bau nach Außen als ein Baukörper auf – ein Flachdach wird sicher nicht direkt neben einem Satteldach platziert, aber die Inneneinrichtung bietet genügend Freiräume zur Gestaltung. „Es gibt auch hier keine Konflikte in der Planung, weil wir die Geduld zur Verständigung aufbringen“, so Hans Pohle, „aber man muss sicher zwei Partner finden, die als unmittelbare Nachbarn auf die gleiche Architektursprache reflektieren. Anders wäre ein solches Vorhaben nicht umsetzbar. Wenn dies aber der Fall ist, begegnen uns nur marginale Probleme. Die Entscheidung für Flach- oder Pultdach, für große oder kleinere Fensterflächen oder die grundsätzliche Gestaltung der Fassaden muss einmal gefallen sein, dann sind auch die speziellen Wünsche der Kunden verhandelbar.“ Gerade im Segment der Doppelhäuser sind auf den Kunden persönlich abgestimmte Architektenhäuser sehr selten zu finden. Dies gilt erst recht für modern entworfene Architektur. a2haus bietet hier zum Beispiel die Möglichkeit, die Lage von Terrassen und Fenstern zwischen den beiden Nutzern optimal abzustimmen, was bei vergleichsweise engem Zusammenleben mit dem Nachbarn ein sehr wichtiger Aspekt ist. Auch hier gilt – (fast) alles ist möglich.
Es wird entworfen und gebaut – alles aus einer Hand. Die Komplexität des Ansatzes beim a2haus sucht Ihresgleichen. In der Entwurfsphase wird bereits an das Bauen gedacht. „Wir stellen Kunst und Können in ein untrennbares Verhältnis“, erläutert der Geschäftsführer Hans Pohle. „Es geht nicht nur darum, etwas Schönes zu entwerfen, sondern wir bedenken die praktischen, handwerklichen Aspekte genau – natürlich auch die Kosten. Mit unseren spezifischen Vorstellungen und Sichtweisen sind die von uns beauftragten Subunternehmer mit der Zeit bestens vertraut. Wir bestehen darauf, dass auch hier ein Tun in das andere greift.“
Insgesamt kann man feststellen, dass a2haus-Bauherren in hohem Maße an der gestalterischen Umsetzung mitwirken.
Dabei helfen Ihnen die a2-eigenen Beratungstools – wie das a2-Kompendium (ein für a2-kunden exklusives 3.500 Seiten großes, ständig in Modifizierung begriffenes, Lexikon aller für moderne Baukunst relevanten Bauelemente und Materialien) und die 3D-gesteuerte Detailplanung.
So ersparen sich a2-kunden die ermüdenden Expeditionen durch die Baumärkte. Diese Suche nach dem geeigneten Material oder Bauelement, bei dem sie unter den Standardprodukten die oftmals nur spärlich vorhandenen guten Dinge finden müssen, sind gerade auch für die vielbeschäftigte a2-Kundschaft sehr ermüdende und möglichst einzusparende Belastungen.
Das a2-Kompendium kann man am eigenen Rechner in Ruhe inspizieren und dann leicht eine Vorauswahl definieren. Dabei kann der Kunde sicher sein, das Gros des Gesamtspektrums kennengelernt zu haben. Viele Sonderprodukte würde er sonst nie entdeckt haben und er wird immer eine umfassende Bewußtseinserweiterung erfahren. Wenn diese Vorauswahl bei a2 vorliegt, werden die entsprechenden Originalmusterkollektionen für den Kunden zusammengestellt und zu ihm nach Haus gebracht. Alternativ kann auch das a2-Studio in Leipzig besucht werden, was den Vorteil hat, das eine bessere 3D-Beratung an den hochklassigen Studiorechnern erfolgen kann. Mit wenigen Klicks können dort Texturen verändert und zum Beispiel ein weiß versiegelter Estrich einem dunklen Parkett gegenüber gestellt werden, um die bestmögliche Entscheidung zu ermöglichen.
So finden die Kunden mit dem a2-Team ganz sicher das Optimum, immer ihren eigenen Stil umgesetzt und also ihre eigenen Ideen realisiert.
Es handelt sich bei a2-Kunden oft um sehr kreative und emotional gesteuerte Menschen, die sehr wohl in der Lage sind, ihre Wünsche bis ins Detail darzustellen und einzufordern.
Hans Pohle: „Das ist genau einer der Aspekte, die unsere Arbeit so angenehm und inspirierend macht. Wir haben Kunden, die für ihren antiken Schrank aus Japan eine besondere Nische am Ende einer Blickachse wünschen, oder ein Gemälde von Otto Dix an ganz exponierter Stelle gewürdigt wissen wollen.
Immer wieder werden wir auch durch neue Produkte und Materialien, die der Kunde vor uns gefunden hat, überrascht. Das sehen wir übrigens dann nicht als Affront. Im Gegenteil: wir wissen ja, welchen Aufwand wir bei unseren Marktrecherchen betrieben haben. Deshalb freuen wir uns mit dem Kunden über diese Entdeckungen. Mir zeigt das immer wieder, wie mündig unsere Kundschaft ist und von welch gleichem Geist wir alle beseelt sind“
Am Ende entsteht ein wirkliches Unikat zur Freude aller Beteiligten. Vom Geistesblitz, über die Emotion bis hin zum Geldbeutel wird im Entstehungsprozess eines a2hauses immer bedacht, dass die Zielvorstellungen des Kunden erfüllt werden. Ein a2haus ist immer so individuell und einmalig wie die Menschen, die in ihm wohnen.
Wie sagte Oscar Wilde? Welten müssen an der Arbeit sein, damit die geringste Blume blühen kann.
Ein a2haus wäre doch auch etwas für ihn gewesen…
Mit a2haus individuelle architektenhäuser bauen
Presseinformation 20.3.2009
Bearbeiter: Jana Bomhoff, Stand 29.04.2009
http://www.a2haus.com