Erich Maria Remarque: Tjaden war ein dürrer Hering/BASU-Fraktionsvorsitzender will ebenfalls Bestseller schreiben

„Tjaden“ - dieser Name steht schon in einem der bekanntesten Anti-Kriegsbücher. Das soll ein „dürrer Hering“ gewesen sein, erzählt Erich Maria Remarque in seinem Bestseller „Im Westen nichts Neues“.

Es hat lange gedauert, bis dieses Buch auf dem Markt war, der Autor holte sich bei Verlagen eine Absage nach der anderen, die ärgerten sich später schwarz über die Ablehnung des Manuskripts.

Mit solchen Problemen ist bei mir nicht zu rechnen, hat heute der Wilhelmshavener BASU-Fraktionsvorsitzende der internetten Zeitung 2sechs3acht4 sinngemäß versichert. Auch dieser Lokalpolitiker heißt Tjaden. Vorname: Joachim.

Voller Optimismus geht also dieser 52-Jährige ans Werk, Einiges erlebt hat er ja als Oberbürgermeisterkandidat, als Ratsherr und als Tierschützer. Man darf also gespannt sein. 2sechs3acht4 drückt die Daumen!

Ein Beitrag für www.2sechs3acht4.de - die internette Zeitung

27.04.2009: | |

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Und unter premiumpresse.eu reagiert J.Tjaden und premiumpresse

Userkommentare zur vorstehend aufgeführten Pressemitteilung
Kommentar von Joachim Tjaden:
29.04.2009 10:04:21 - Schon wieder liegt Heinz-Peter Tjaden falsch
Ist schon immer ein Erlebnis, wenn man die Berichte von Heinz-Peter Tjaden liest. Besonders, wenn man die Hintergründe kennt. Und so auch wieder in diesem Bericht. Heinz-Peter Tjaden bekam von seinem Bruder, Joachim Tjaden, eine E-Mail. Diese war die Antwort auf eine unendliche Reihe von Mails von Heinz-Peter Tjaden in einer rein familiären Angelegenheit. In dieser Mail zwischen Brüdern gab Joachim Tjaden an, dass er über das Thema wohl ein Buch schreiben werde. Ausdrücklich wurde diese Mail am Ende mit Scherzartikel abgeschlossen. Von daher ist der Artikel von HPT schon mehr als seltsam. Aber selbst, wenn man den Journalisten unterstellt, dass er ja nur die Überschrift liest, um den Inhalt zu kennen, liegt er immer noch falsch. Es handelte sich dann nicht um den BASU Fraktionsvorsitzenden Joachim Tjaden, dem er gern einen beipulen möchte, sondern um Joachim Tjaden, einer Privatperson, der etwas über seine Familie schreiben möchte. Und das könnte die Leute wirklich interessieren. Die Geschichte würde in Wilhelmshaven/Voslapp spielen. Und hier gibt es sicher viele Menschen, die gern ausführlich über die familiären Verhältnisse informiert würden. Nur, geht das niemanden etwas an. Uns so interessant würde das auch nicht sein. Und ich würde als Privatperson auch auf diesen Artikel von HPT nicht antworten, wenn er nicht wieder meine Arbeit als Ratsvertreter der Stadt Wilhelmshaven mit ins Spiel bringen würde. Welchen Kampf Heinz-Peter Tjaden gegen die Wählergruppe BASU kämpft, bleibt mir auch weiter ein Rätsel. Interessiert hat er sich für die politische Arbeit in seiner Stadt in den letzten Jahren nicht. Er war in keiner der diversen öffentlichen Sitzungen. Er ist seit geraumer Zeit nicht mehr im Presseverteiler der BASU und bildet sich seine Meinung über die Arbeit der BASU rein aus der Wilhelmshavener Zeitung, deren Berichterstattung er selbst immer als dürftig beschrieben hat. Schade, aber da geht bei Heinz-Peter Tjaden wohl in den letzten Monaten etwas reichlich durcheinander. Joachim Tjaden Sengwarderstraße 92 26388 Wilhelmshaven

Kommentar von Administration premiumpresse.de:
29.04.2009 10:42:06 - Muss das wirklich sein?
Liebe Familie Tjaden. Wir sprechen Sie als Familie an, da es sich ja wirklich um eine familiäre Bindung zwischen Ihnen handelt. Muss es denn wirklich sein, dass derartige Dinge, ggf. Beschuldigungen oder für die Internetgemeinde gar nicht relevante interne bzw. familiäre Komplikationen und Aversionen über ein Organ der News und Pressemitteilungen publiziert werden? Sie treten voneinander doch unabhängig auf. Jede schlechte Mitteilung eines jeden von Ihnen führt doch dazu, dass der andere von Ihnen somit Stellung bezieht. Wir verstehen dies nun wirklich nicht. Dies ist sicherlich nicht in Ihrem, nicht in unserem und nicht im Sinne eines jeden Users! Administration premiumpresse.de

Kommentar von Joachim Tjaden:
29.04.2009 11:58:37 – Sie haben ja RECHT !!!!
Ich verstehe diesen "Krieg" auch nicht. Er gehört sicher nicht in die Öffentlickeit, und schon garnicht ins Internet. Privat würde ich auch niemals reagieren. Die Angriffe gegen die Wählergruppe BASU, deren Fraktiosnvorsitzender ich bin, kann und darf ich nicht unkommentiert lassen. Sie haben jedoch jederzeit meine Erlaubnis meine Kommentare sofort wieder zu entfernen, wenn auch der Artikel entfernt wird. Das Ihnen das Probleme machen wird, verstehe ich gut. Für die Famile kann ich mich, außer für Heinz-Peter Tjaden nur dafür entschuldigen. Verstehen Sie aber bitte meine Situation als öffentliche Person. Mit freundlichen Grüßen Joachim Tjaden

Kommentar von Administration premiumpresse.de:
29.04.2009 12:06:01 - Danke
Danke für Ihre netten Worte. Im Prinzip zensieren und löschen wir aufgrund der Presse- und Meinungsfreiheit eigentlich keine Beiträge; es sei denn, sie verstossen gegen geltendes Recht.
Joachim Tjaden
Sengwarderstraße 92
26388 Wilhelmshaven

Schon wieder liegt Heinz-Peter Tjaden falsch

Es handelt sich nicht um den BASU Fraktionsvorsitzende Tjaden, dem er gern einen beipulen möchte, sondern um Joachim Tjaden, einer Privatperson, der etwas über seine Familie schreiben möchte.
Und das könnte die Leute interessieren. Die Geschichte würde in Wilhelmshaven/Voslapp spielen, und nachdem schon seine Chronik der Schule Voslapp, auf sehr gute Resonanz gestoßen ist, hätte solch ein Buch sicher auch viele Interessenten.
Welchen Kampf Heinz-Peter Tjaden gegen die Wählergruppe BASU auch kämpfen mag, auch hier hat er wieder einmal die handelnden Personen und Gruppen verwechselt.
Schade, aber da geht bei Heinz-Peter Tjaden wohl in den letzten Monaten etwas reichlich durcheinander.
Joachim Tjaden
Sengwarderstraße 92
26388 Wilhelmshaven

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