Der Glimmstängel als entzündbare Bedrohung

600 Tote und 6000 Verletzte durch Brandkatastrophen …

Das berichtet der Deutsche Feuerwehrverband.Laut der Voralberger Schadensstatistik werden die Feuerwehren pro Jahr zu mehr als zehn Bränden gerufen, die allein durch Zigaretten ausgelöst werden. Dieses sei aber eher eine Dunkelziffer, denn die meisten Zigaretten verglühen glücklicherweise gewöhnlich von selbst oder werden von anderen, gegenwärtigen Personen gelöscht. Den meisten Menschen ist nicht bekannt, dass Zigaretten 300 bis 500 Grad Celsius heiß werden können und auch ohne Luftzug bis zu 15 min. weiter brennen. Die Katastrophe von nicht richtig gelöschten Zigaretten ist quasi vorprogrammiert. Aufgrund der drohenden Gefahren von glimmenden Zigarettenstummeln versucht die Brandverhütungsstelle Voralberg sogar, Raucher mit „Aufklärungskampagnen“ zu erreichen und erläutert beispielsweise wie ein Raucher seine Zigarette auszudrücken hat.

Nichtraucherschutzgesetz fördert Heimlichraucherei
Dass Raucher sich nicht vorschreiben lassen wollen, wie sie ihre Zigaretten zu „bedienen“ haben, ist offensichtlich. Das Nichtraucherschutzgesetz schränkt sie bei der Verbreitung ihres blauen Dunstes ohnehin schon drastisch ein. Viele umgehen strikt Rauchverbote einfach und stellen durch ihr heimliches Rauchen auf Toiletten von Restaurants, Clubs, Discos oder in öffentlichen Gebäuden wie Verwaltungen, Krankenhäusern oder Pflegeheimen ein immenses Sicherheitsrisiko dar.

Brandschutz durch Technischen Nichtraucherschutz
Um der Heimlichraucherei ein gutes Endes zu bereiten, beschließen immer mehr Unternehmen, ihren Rauchern professionellen Unterschlupf zu bieten. Sie richten entweder speziell eingerichtete Raucherräume ein oder schicken die Raucher einfach raus – allerdings brauchen sie dann nicht im Regen stehen, sondern können in Pavillons oder unter Raucherunterständen Ihrer Raucherlust nachgehen. Die GRT Wuttke GmbH aus Lünen bietet Nichtraucherschutzsysteme für jede Gelegenheit und für jeden Einsatzort, egal ob groß oder klein dimensioniert für Indoor oder Outdoor. Geschäftsführer Lothar Wuttke betont: „Rauchverbote nützen nichts, wenn keine sinnvolle Alternative existiert. Rauchern kann man das Rauchen zwar durch Rauchverbote untersagen, sie suchen sich aber meist Alternativen. Entweder sie rauchen heimlich oder sie gehen zum Rauchen vor die Tür. Beides ist fatal: Heimlichraucher erhöhen die Brandgefahr in Gebäuden und viele „Draußenraucher“ entsorgen ihre Kippen in Vorgärten oder vor Eingangstüren. Raucherstationen lösen all diese Probleme – schnell und unkompliziert.“

Weitere Information unter www.green-line.de

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Raumlufttechnik / Technischer Nichtraucherschutz