Die Tränen der Frau Klatten

Sie hält das Wiskyglas in der Hand,
so manche Träne nach außen drang,
von dem sie glaubte,das er sie liebt,
hält sie in der hand den Erpresserbrief,
für sie begann das Maleur,
in einer Bar saß dieser Charmeur,
er heuchelte und raspelte das Holz so süß,
das an seinen Lippen sie hängen blieb,
es folgten Tage,schöne Nächte,
was sich später für sie rächte,
er schenkte ihr was sie vermit,
voll Verlangen hat er sie geküßt,
alles schien für sie perfekt,
er hat in ihr soviel erweckt,
bis erhielt sie diesen Brief,
der verzweifelt ihr die Augen rieb,
er wollte Millionen,diese schnell,
sonst mache er die Affäre aktuell,
die ganze Medienwelt würds erfahren,
das ein Techtelmechtel sie haben,
sie machte es richtig,rief die Polizei,
das Gerede war ihr einerlei,
er wurd gefasst landete vor Gericht,
dies dann ihn schuldig spricht,
nun ist vorbei ihre Angst,ihr Zittern,
und der Kerl sitzt hinter Gittern,
dies ist noch einmal gut ausgegangen,
denn andere Erpresser hat man nicht gefangen,
was für mich ich selig fände,
von Frau Klatten für mich eine Spende,
um zu fördern mein Lyrikprojekt,
das sonst verschmäht,unendeckt.
Roland Oelsner Dorfstrasse 09/04916 Wiepersdorf
Und eine Bitte an alle Millionäre,
das eine Spende man mir gewähre,
auch sage ich allen herzlichen Dank,
wenn eine Spende mir zu gesandt,
auch ein einfacher netter Brief,
Freude in meine Augen trieb.