Mit Trinkwassersprudlern bares Geld sparen

Musterrechnung von Soda-Club zeigt: Vor allem für Familien sind Heimsprudelgeräte ein echter Sparsegen

Limburg, März 2009. Zeit ist Geld. Wer gleich mit beiden Kostbarkeiten bewusst umgehen und dabei auch noch die Umwelt schonen will, der trifft mit einem Produkt von Soda-Club – dem Marktführer bei Wassersprudelgeräten – eine gute Wahl. Ein Blick auf den deutschen Warenkorb zeigt, dass sich angesichts der steigenden Getränkepreise der Einsatz von Trinkwassersprudlern mehr denn je lohnt. Zudem steigt die Lebensqualität: Lange Wege zum Getränkemarkt oder Kisten Schleppen entfallen.

„Trinkwassersprudler zeigen, dass sich Trinkgenuss, Bedienungskomfort und ökologische Nachhaltigkeit mit dem Sparen sehr gut vertragen“, erklärt Edgar Walter, Marketingleiter bei Soda-Club. „Mehr Geld im Portemonnaie bei gleichbleibender oder besserer Qualität – das ist gerade jetzt ein starkes Argument.“ Bereits in der Vergangenheit bescheinigten unabhängige Institutionen wie Stiftung Warentest den Trinkwassersprudlern eine Top-Rentabilität.

Wirft man einen Blick auf den deutschen Warenkorb so werden die Preissteigerungen besonders deutlich: Während das Preisjahresmittel für einen Warenkorb 2006 noch bei 101,60 Euro lag, ergibt sich 2008 bereits ein deutlich höherer Wert von 106,30 Euro – Tendenz steigend. Spezifisch nur auf alkoholfreie Getränke bezogen, die einen Anteil von 10,3 Prozent beim deutschen Warenkorb ausmachen, heißt das: Wer vor zwei Jahren durchschnittlich 10,46 Euro für alkoholfreie Getränke bezahlte, muss jetzt mit Kosten von 16,95 Euro rechnen.
Wasser wird von 73 Prozent der Deutschen mindestens einmal täglich getrunken und ist somit das beliebteste alkoholfreie Getränk Deutschlands . Doch auch in wirtschaftlich-angespannten Zeiten müssen die Deutschen nicht auf ihr Lieblingsgetränk verzichten, denn
Soda-Club bietet eine spritzige Alternative: Einen Liter Leitungswasser gibt es momentan im Schnitt für 0,0015 Euro (1,50 Euro pro tausend Liter). Selbst wenn man die Anschaffungskosten für Gerät und Kohlensäurezylinder abzieht, bleibt immer noch ein satter Spareffekt.

Umso erfreulicher an dieser Rechnung ist, dass auch die Umwelt vom Einsatz von Trinkwassersprudlern und damit verbundenen CO2-Einsparungen nachweislich profitiert. Um den deutschen Jahresverbrauch von 9 Milliarden Liter sprudelnden Wassers zu transportieren, benötigt man rund 500.000 LKW mit Getränkeflaschen – aber nur 9.000 LKW mit Soda-Club Kohlensäurezylindern. Der ökologische Nutzen von Sprudlern ist deswegen bei Experten unbestritten. „Trinkwassersprudler rechnen sich“, bestätigt auch Dr. Thomas Henschel vom bayrischen Landesamt für Umwelt in Augsburg. „Wer Wasser aus der Leitung trinkt und mit einem Heimsprudler Kohlensäure dazugibt, der schont Umwelt und Geldbeutel.“ Er selbst verwendet seit Jahren einen Wassersprudler.

Soda-Club GmbH
Die Soda-Club GmbH mit Sitz in Limburg gehört zur internationalen Soda-Club Gruppe. 1994 brachte das Unternehmen den ersten Trinkwassersprudler in Deutschland auf den Markt und etablierte sich direkt als ein führender Hersteller. Neben dem einheimischen Markt vertreibt Soda-Club ihre Produkte auch in anderen europäischen Nachbarländern wie den Beneluxstaaten, Frankreich, Österreich, Schweiz und England. www.sodaclub.de

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