DFB-Kontrollausschuss ermittelt gegen TSG 1899 Hoffenheim und Eintracht Frankfurt

21. Februar 2009
Doping-Ermittlungen gegen zwei Spieler aus Hoffenheim

Nach dem Spiel in Mönchengladbach am 7. Februar 2009 sind die beiden Hoffenheimer Andreas Ibertsberger und Christoph Janker zehn Minuten zu spät zur Dopingkontrolle erschienen. Die DFB-Anti-Doping-Kommission stellte daraufhin beim DFB-Kontrollausschuss einen Antrag auf Einleitung von Ermittlungen. Beide Vereine sind darüber informiert worden, dass ermittelt wird.

Borussia Mönchengladbach könnte zudem Einspruch gegen die Wertung des Spiels (1 : 1) einlegen. Das ist bislang nicht geschehen. Möglich wäre ein Einspruch, "wenn in einem Spiel ein gedopter Spieler mitgewirkt oder sich ein Spieler schuldhaft geweigert hat, sich einer Doping-Kontrolle zu unterziehen."

Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick lehnte in der „Sportschau“ eine Stellungnahme ab.

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21. Februar 2009
Leuchtraketen aus Frankfurter Block: DFB-Kontrollausschuss ermittelt

Der Kontrollausschuss des DFB beschäftigt sich nach dem Spiel des Karlsruher SC gegen Eintracht Frankfurt mit den Fan-Ausschreitungen zu Beginn der zweiten Halbzeit. Aus dem Frankfurter Block sind vor dem Wiederanpfiff Leuchtraketen abgeschossen worden, Schiedsrichter Michael Weiner aus Giesen pfiff die Partie mit fünf Minuten Verspätung wieder an.

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