FRONTAL-KRITIK

„FRAU JUSTITIA! MEIN TOD KÖNNEN SIE HABEN.
MEIN SCHWEIGEN IST ABER NICHT KÄUFLICH.
SELBST NACH MEINEN TOD WERDE ICH FÜR SIE DA SEIN,
SO SCHÖN HABE ICH IHREN HINTERN AUFGERIESSEN"

(Anm. des Artikelschreibers.Originalschreiben eines Häftlings aus Österreich, der über 30 Jahren durchgehend in Haft ist,Juan Carlos Bresofsky-Chmelir.

"Die Österreichische Justiz will aus Rache meinem Tod in der Zelle und ich sage dazu meine Meinung.
Frau Justitia! Ihr Freund,der Nazi-Psychiater und mehrfach Kindermörder Prim.Dr. Gross, lässt sie aus der Hölle schön grüßen. Wenn Sie selbst mit Nazi-Kindermörder Hand in Hand gingen, dann sprechen Sie nicht von Moral, Gerechtigkeit und Rechtsstaat – sein Sie leise und waschen Sie ihr eigenen schmutzige Wäsche und betreiben Sie endlich Vergangenheitsbewältigung!

Berücksichtigen Sie,Werte Leser,das mit mir ein totgeweihter aus der Zelle spricht,der über 30 Jahren hindurch unter psychologischer Dauerstress steht und der nun erkennen und damit fertig werden muss in der Zelle sterben zu müssen, und der zudem durch eine Operation wegen akuten Bandscheibenvorfalls und Herzproblemen körperlich stark beeinträchtigt ist. Meine scharfe Sprache ist der Situation angepasst.

Ob ich mir damit schade oder nicht, ob es den Justizbeamten und Österreich genehm ist oder nicht, steht für mich nicht zur Debatte. In Ergänzung meiner Anklage gegen Österreich vom 25.09.2008 lasse ich mir jedenfalls keinen Maulkorb anhängen und auch nicht Totschweigen (Anm. des Artikelschreibers. Siehe http://pressemitteilung.ws/node/143934 und http://pressemitteilung.ws/node/142382).

Was meiner Person nach über drei Jahrzehnten andauernder Haft angeht, so halte ich meine Vorwürfe aufrecht, das der Beamtenstaat Österreich meiner Person gegenüber mit Hinterlist, feige und Korrupt vorgeht. Was ich während der gerichtlichen Anhörungen wegen bedingter Entlassung zwischen 2007 und 2008 beim Vollzugsgericht Steyr an Lügen und Beweismittelfälschung von Seiten der Anstaltsleitung und des gerichtlichen Sachverständigen, Dr. Reinhard Haller, erleben musste, ist eine Frechheit sondergleichen.

Die betreiben hier kollektiver Amtsmissbrauch, als wenn es das natürlichste der Welt wäre. Hier agieren Beamten, die über die Gesetze erhaben und abgehoben zu sein scheinen. Die sind derart abgehoben, das sie es selber nicht mehr merken, weil ihnen dieser Zustand schon Selbstverständlich geworden ist. Denen ist offenbar der Sinn und Gewissen für Rechtskultur selber abhanden gekommen.

Und denn Gerichtssachverständigen Dr. Reinhard Haller, der sich im Gutachten vom 04.12.2007 (AZ 18 BE 70/07 g des Vollzugsgerichtes Steyr)in wesentlichen auf das Gutachten von 1978 vom Nazi- Psychiater und Kindermörder Prim.Dr. Heinrich Gross konzentrierte und zurückspielte, stelle ich die Frage „habe Sie überhaupt ein Gewissen?“.
Ihr Gutachten ist nicht nur lächerlich, sondern zudem der Sorgfalt gröblichst nachlässig. Bitte,Veröffentlichen Sie ihr Gutachten,alle 33seiten. Warum bitten und betteln Sie herum bei den österreichischen Medien, das es zu keiner Veröffentlichung kommt! Ich kann Ihnen schon sagen warum! Weil jeder, den ich bis jetzt das Gutachten zum lesen gegeben habe gelacht und gesagt hat,das Sie selber psychiatriert gehören“.

Sie, Herr Dr. Reinhard Haller, mögen ein guter Buchschreiber sein,in der Praxis sind Sie aber wenig wert und manipulieren mit ihrem wissen nur herum. Sie sind vielrichtiger als Gerichtsgutachter für Naziverbrecher spezialisiert. Jedem NS-Verbrecher,die Sie begutachtet haben konnten vor Gericht nicht zur Verantwortung gezogen werden, weil diese allemal plötzlich an „Demenz“ litten, angefangen vom NS-Verbrecher Prim.Dr. Heinrich Gross bis Milivoj Asner. Sie haben offenbar für Nazi-Verbrecher große Sympathie oder Sie sind ein Gefälligkeitsgutachter für korrupten Justizbeamten!

Sie, Herr Dr. Reinhard Haller, bis der Gerichtsgutachter Max Friedrich agieren schon verantwortungslos und korrupt mit Rückendeckung der Frau Justitia. Ihr Werten Psychiater und Psychologen seid in Österreich schon zu einer regelrechten Industrie-Mafia herangewachsen,ohne jeglicher kontrolle. Sie spielen sich als Geistes-Wissenschaftler auf, in der Praxis sind Sie nur eine billige Nummer – veröffentlichen Sie das Gutachten über mich und lassen Sie mir nur eine Seite zur Stellungnahme dazu,mehr brauche ich für ihrem Blödsinn nicht.

DAS GRUNDPROBLEM:
Die Justizbeamten in Österreich hassen mich heute noch wie die Pest, weil ich ihnen aus den Gefängnis heraus zwischen den 80er und Anfang der 90er Jahren den Hintern weit aufgerissen habe mit spektakulären Protestaktionen, die zur Enthüllungen über die wahren sklavischen und tyrannischen Zustände in dem österreichischen Gefängnisse führten (Anm. des Artikelsschreibers. Siehe http://www.onlinezeitung24.de/article/681).
Und sie hassen mich heute auch deshalb wie die Pest, weil es ihnen trotz Jahrzehnt langer Haft nicht gelungen ist meiner Person zu zerstören und letztendlich auch nicht „totzuschweigen“.

Das Totschweigen habe ich denen sehr schnell abgewöhnt,indem ich mir ein Medienportal im Internet organisierte,das nunmehr über meine Situation berichtet.Die sind derart Dumm in ihrer Abgehobenheit,das es schon eine Beleidigung ist,das sowas überhaupt Justizbeamten sein dürfen.

Hinzu kommt,das die Praktiken in dem Großgefängnisse in Österreich so ablaufen,das Strafgefangenen von der Justizwache zur Spitzeln und zu Denunzianten gedrillt werden zwecks Kapo dienste. Und da ich da nicht mitmache,weil ich mein Charakter wahren will,bin ich automatisch unresozialisierbar – so läuft es in Österreich ab.

Natürlich kann man auch kritisieren,das ich selber schuld bin nicht entlassen zu werden,weil ich mir den Mund zu voll nehme. Beim ersten Blick mag das richtig sein. Beim zweiten Blick sieht es allerdings anders aus.

Ich bin nunmehr über 30 Jahren in Haft. 30 Jahre lang wurde ich wie ein Weglegefall- und Todeskandidaten in der Zelle behandelt,ausgeschlossen jeglicher Resozialisierungsmaßnahmen. Nichtsdestotrotz habe ich aus eigener kraft und Initiative mein Leben aufgearbeitet und Geist gebildet. Ich habe mich durch die Haftjahren hindurch an unmengen von Fach- und Geistesliteratur durchgearbeitet und unmengen an Kenntnisse erlangt und mein Leben und Persönlichkeit durch Erkenntnis,Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung grundlegend und positiv entwickelt. Ich habe meinen sozialen kontakte zur Außenwelt über die 30 Jahren hindurch gepflegt und gewahrt,zu meinen Angehörigen,Verwandten und zu meiner Exgattin,die allemal darauf warten das ich entlassen werde.

Dann stellte ich nach 30 Jahren durchgehender Haft und im Alter von knapp 60 Jahren einen Antrag auf bedingte Entlassung meiner Person und wurde im Zuge des Verfahrens in eine Art und Weise abgefertigt,die eindeutig auf mein Tod in der Zelle abzielt,nämlich durch langfristigen therapien die Entlassung hinaus zu zögern,und da nachdem sie mir 30 Jahre lang solchen Maßnahmen verweigerten. Als Greis zum sterben in einen Altersheim brauche ich quasi nicht mehr entlassen zu werden. Da habe ich nichts mehr vom Leben. Die wollen meiner Person ganz einfach aus Rache nie mehr entlassen und in dieser Richtung haben die auch hinmanipuliert und da selbst bei den Gerichtsachverständigen Dr.Reinhard Haller entsprechend manipulativ interveniert.
Früher wollten sie meinen Arsch,heute mein Tod -zutreffender kann man es nicht sagen"

Das ist der einzige Grund,weshalb ich mein Schweigen gebrochen habe und mich nun dazu äußere. Wenn die schon meinen Tod wollen,mein Schweigen bekommen die nicht. Meine kostenlose Story,die ich Ihnen empfehle,um einen Überblick der Randschichten der Gesellschaft in Österreich zu bekommen, können Sie über "Leseprobe" bei http://www.xinxii.com/product_info.php?products_id=315425 herunterladen. Die ganze Story meines Lebens wird ebenfalls und in kürze und kostenlos erscheinen.
Juan Carlos Bresofsky-Chmelir,03.10.2008,Justizanstalt Garsten/Österreich“

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15.01.2009: | |