Bresofsky

Rekord-Häftling knackte aus der Zelle Finanzprokuratur Wien

Der Rekord-Häftling ist nun um eine Fassette reicher, die Finanzprokuratur um eine Lachnummer und die Steuerzahler um einige Tausend Euro ärmer. Der Langzeithäftling Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, der seit Juni 1978 in Österreich durchgehend im Gefängnis einsitzt und der in Österreich wiederholt mit spektakulären Protestaktionen gegen Missstände in den österreichischen Gefängnisse für öffentliches Aufsehen sorgte, bekommt Euro 7.000,-- plus 4 Prozent Zinsen Schmerzensgeld von der Republik Österreich, weil der Leiter der Finanzprokuratur Wien, Dr. Paul Liebeg, den zulässigen Einspruch gegen seine Amtshaftungsklage verschlief. Mit Beschluss vom 21.11.2012, GZ 5 R 103/12z, Seite 4 unten, hält das Oberlandesgericht Graz definitiv und rechtskräftig fest: „ …Dem Rekurs der Republik Österreich wird nicht Folge gegeben… Der Revisionsrekurs ist jedenfalls unzulässig…Im vorliegenden Fall sei offensichtlich, dass der rechtskundige...

Faschistenmethoden in Österreich-Gefängnisse

Der Häfen-Methusalem und Legende Juan Carlos BRESOFSKY-CHMELIR (Aktuelle Zeitungsberichte und Fotos Chmelirs vom Zivilprozess Anhang 13-16) klagt die Republik Österreich auf entgangenen Arbeitslohn und Quälen eines Gefangenen und obsiegt - der Staat muss ihn 7.000.00 EUR bezahlen, Anhang 2 u. 6. Im Zuge des Zivilverfahrens stellte sich zudem skandalöser weise heraus, das Strafgefangenen in Österreich hinsichtlich ihrer Entgeltansprüche von einen ordentlichen Rechtsweg ausgeschlossen sind – siehe Gerichtsbeschluss, Anhang 3. Bresofsky-Chmelir: „Wir Gefangene werden wie Leibeigenen des Gefängnispersonals behandelt. Deswegen wurden wir vom Beamtenapparat vom Rechtsstaat abgekoppelt. Das ist keine Resozialisierung, sondern Ausbeutung pur sowie diskriminierender und erniedrigender Behandlung. Da stecken keine volkswirtschaftlichen Aspekte dahinter, sondern reiner Habgier des Gefängnispersonals, das uns für die eigenen Brieftasche ausbeutet....

„Herr Richter, Gott hat Österreich mit gutem Grund vom Großkaiserreich zum Zwerg bestraft“

Vom leiden als Heimkind zum Staatsfeind Nr.1 und Rekordhäftling. Pikanten Wortwechsel zwischen Richter und Langzeithäftling während der Anhörungsverhandlung. Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, Ex-Staatsfeind Österreichs und mit knapp 35 Jahren durchgehender Strafhaft nunmehr Rekordhäftling, muss nach Entscheidung vom 29.12.2011 des Landesgericht Krems a. d. Donau weiterhin im Gefängnis bleiben, GZ 30 BE 279/10x. Begründung: Es sind keine Resozialisierungsmaßnahmen und Entlassungsvorbereitungen durchgeführt worden. Bresofsky-Chmelir: „Herr Richter, haben Sie nicht gut geschlafen oder haben Sie die in den Gerichtsakten vorliegenden Fakten und Sachlage nicht gelesen oder übersehen“. Richter: „Werden Sie nicht Frech“. Bresofsky-Chmelir: „Silvester ist es erst Übermorgen und ich habe den Eindruck, dass Sie schon jetzt feiern“. Richter: „Was wollen Sie damit andeuten!“. Bresofsky-Chmelir: „Das Sie abwesend...

Der Chmelir-Komplex

Bisher streng gehüteter Gerichtsprotokolle aufgetaucht! – Unschuldig verurteilt? Spektakuläre Polizei- und Gerichtsprotokolle im Zusammenhang des Österreichischen Langzeithäftlings Juan Carlos Chmelir (geb. Bresofsky) im Netz aufgetaucht. Polizei- und Gerichtsprotokolle, die seinen Vorwürfe gegen die Republik Österreich untermauern im Zusammenhang der Gattin eines hohen Staatsbeamten in wesentlichen Anklagepunkten von der Staatsjustiz bewusst und gezielt unschuldig verurteilt worden zu sein, um die Makellosigkeit des Staatsbeamten und diese seiner Gattin zu wahren. Der nunmehr über 32 Jahren in Strafhaft einsitzenden...

Betrug verdacht und Psychodrogen - Star-Gutachter

Skandalöse Wendung im Falle des nunmehr über 32 Jahren andauernd einsitzenden Strafgefangenen Juan Carlos BRESOFSKY-CHMELIR. In Österreich ist der Promi-Gutachter des Landes, Prim. Dr. Reinhard HALLER, auf Psychopharmaka eingestellt worden. Haller konsumiert nun Psychodrogen, wie er selbst mit Eingabe vom 20.2.2010 bei der StA des LG Innsbruck zugab, AZ 26 1 St 1/10k. Haller steht unter Betrugsverdacht, des Verdachts der falschen Zeugenaussage und der Fälschung eines Beweismittels – die Staatsanwaltschaft Innsbruck und Steyr ermittelt. Haller habe unter anderem Tests abgerechnet, die er gar nicht durchgeführt habe. Auch...

Häftling als Staatsgeheimnis!

Der Langzeithäftling Juan Carlos Bresofsky-Chmelir,der sich unvorstellbaren 32 Jahren durchgehend in Strafhaft befindet,verklagt die Republik Österreich auf Schadenersatz wegen Folter und wegen Nichteinhaltung gesetzlicher Bestimmungen. Das Bundesministerium für Justiz in Wien verweigert jede Fragestellung und Auskunft über den Häftling, noch dürfen ihn Journalisten in der Justizanstalt aufsuchen. Siehe Anhang „Folterbeschwerde“. Auf Seite 8 bis 11 finden sie unter anderem aufschlußreichen Briefwechsel des Häftlings mit den Parlamentsabgeordneten Karl Öllinger,der den Häftling sogar im Gefängnis zu Besuch kam,sowie...

Bresofsky-Chmelir Vogelfrei?

Unfaires Vorgehens Österreichs Gerichte gegen den Langzeit-Häftling Juan Carlos Bresofsky-Chmelir,der nunmehr das 33. Jahr durchgehend in Strafhaft ist. Anfang Mai 2009 beantragte der Häftling beim Landesgericht Graz seine Entlassung.Über ein halbes Jahr lang ignorierte das Gericht seinen Antrag,es blieb sozusagen auf den Schreibtischladen des Richters unbearbeitet liegen,Aktenzeichen 3 BE 203/09i LG Graz. Erst als Rechtsanwalt Dr. Helmut Schott aus Salzburg im November 2009 zur Sache einschritt wurde das Gericht tätig,allerdings unglaublich kurz und bündig,nämlich indem es allen Anträge und Beweise des Rechtsanwaltes...

Die Justizkartell-Gutachter

Der Profiler und Gerichtssachverständiger Prof. Dr. Reinhard Haller gilt in Österreich als der renommiertester und prominenteste Gutachter des Landes, sozusagen als Medienstar, in gewisser Weise sogar als Mediengeil. Nunmehr stellt sich mit Gutachterliche Stellungnahme des Gerichtssachverständigen Mag. Dr. rer.nat. Klaus Burtscher vom 19.10.2009 Glasklar heraus, dass der Promi-Gutachter Prof. Dr. Reinhard Haller zum Fall Bresofsky-Chmelir äußerst schlampig gearbeitet und offensichtlich auch gegen strafrechtlichen Bestimmungen verstoßen hat (Fahrlässigkeit und Falsche Beweisaussage vor Gericht, §§6,288 (1) des österr....

„FÜR und GEGEN“ (FuG) - eine neue politische Bewegung in Österreich

„FÜR und GEGEN“ (FuG) ist eine Geheimorganisation- u. Bewegung, die nunmehr öffentlich vorgestellt wird http://rosinaverde.blogspot.com/ Unsere Mitglieder werden aber weiterhin unter Decknamen agieren, um sich der Verfolgung und Belästigung durch Dritten zu ersparen. Das Ziel ist kritische Beobachtung und Berichterstattung der politischen- und Menschenrechtslage in Österreich. Gewalt oder Drohungen gegen Menschen werden in unsere Bewegung nicht toleriert. Scharfe und provokante Kritik ist jedoch unser Thema. Quasi Aufrütteln durch Aussagekraft der Worte. Die „FuG“ wurde eigentlich im Jahr 2000 gegründet...

Polizeischüsse in den Rücken – Notwehr!

Wir brauchen keine Killerpolizisten. Und am wenigsten, das sie von Kollegen gedeckt und von den österreichischen Medien zudem Rückendeckung bekommen. So ein Chorgeist hatten wir schon in der Nazi-und Gestapo zeit. Das sollte reichen. Wenn uns nahezu täglich der Kopf von vermeintlichen Terroristen heiß gemacht wird, die unser Land in die Luft sprengen wollen, und der Staat hierzu die Situation ausnützt, um die Bevölkerung zunehmend mit Überwachungstechniken- und Methoden auszuspionieren, nunmehr auch Killerpolizisten deckt, so begibt sich selbst in der Nähe des (Staats-) Terrorismus. Am 5.8.2009 schossen zwei Polizisten...

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