Vom Angelkahn zur Motoryacht - das 5. Buch des Bremer Autors ist Werbung für den Wassersport

Aus der Literaturszene des Wassersports ist er nicht mehr wegzudenken: Freizeitkapitän und Buchautor Claus Beese veröffentlicht sein 5. humoriges Buch über die spaßigen Seiten von Angelei und Bootfahren.
Wer denkt, Angeln sei langweilig und Bootfahren eine sinnlose Tätigkeit, der irrt und wird in Beeses Büchern eines Besseren belehrt.
Soeben erschien im Mohland Verlag in Schleswig-Holstein sein neues maritimes Werk "Vom Angelkahn zur Motoryacht".

Buchautor und Schriftsteller Claus Beese hat sich mit Leib und Seele der Angelei und den Booten verschrieben. "Kaum ein anderes Hobby liefert so viel Komik und kleine Katastrophen, wie der Umgang mit Wasser und allem was darauf und darin ist", lacht der Bremer Autor, der einst Kaufmann im Groß und Außenhandel lernte. Angefangen hat er mit Kurzgeschichten, Kolumnen und Berichten in Angelfachzeitungen, schrieb für Wassersportmagazine und veröffentlichte 2000 sein erstes Buch. Selber Freizeitkapitän weiß er um all die Eigenarten seiner Leserschaft, hält ihnen in den Büchern augenzwinkernd einen Spiegel vor und reizt mit seinem mal frechen, mal warmherzigen Humor die Leser zum Lachen.

Das Buch ist im Paperback-Format, hat 208 Seiten und enthält 20 herrliche Illustrationen des Bassumer Zeichners Lothar Liesmann. Es kostet im Verkauf 10,00 Euro. ISBN 978-3-86675-077-7

Zum Inhalt:
Ein Rentner mit Krückstock entert ein U-Boot der Deutschen Marine, eine Fähre verirrt sich im Nebel auf einem Norddeutschen Fluss, ein seekrankes Mädchen "tauft" ein Polizeiboot, Skipper fangen eine Bande Schiffsräuber, es gibt frische Fischfrikadellen aus dem Kühlwasserkanal eines Kernkraftwerkes, hartes Überlebenstraining im Kampf gegen zwei Hochseeschlepper, einen atemberaubenden Drill beim Fang eines "Blue Marlin" in der Ostsee und ein Mafioso "verliert" sein Boot an einen Koch. "Ist sik Sacke von Ehre, va bene“.

Der Leser wird umfassend nicht nur über Claus Beeses Heimatrevier an Weser und Lesum informiert, zwischen den Kapiteln finden sich leckere Fischrezepte. Als Freizeitskipper lebt man gefährlich, aber gut.

Der Autor schildert in seinem 5. Buch den aufregenden und steinigen Weg von den Angelkähnen seiner Jugend bis hin zum familiengerechten, urlaubstüchtigen Motorboot. Die Abenteuer, die dem Leser die Lachtränen in die Augen treiben, sind allemal hanebüchen und man fragt sich, ob es noch Anglerlatein oder schon Seemannsgarn ist. Der Autor versichert: "Alles fast genau so erlebt, nix geflunkert!"

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13.11.2008: | | | | | |