Joerg Haider - Aus dem Verkehr gezogen?

"Verkehrsunfälle" werden genau deshalb als Anschlagsmittel gewählt, weil sie eine so normale Todesursache darstellen. Für die beteiligten Behörden ist es sehr einfach, jeden, der ein falsches Spiel wittert, als "Verschwörungstheoretiker" hinzustellen.

- David Shayler, Dissident des britischen Geheimdienstes MI5

AUS DEM VERKEHR GEZOGEN?

Diskussionen um den „Diana-Tod“ des Kärntner Landeshauptmanns -
aufgegriffen und zusammengestellt von Wolfgang Eggert.

Aktualisiert am 21. Oktober 2008

Viele offene Fragen

Die Medien ließen in der Vergangenheit eigentlich nie eine Gelegenheit aus, den smarten österreichischen "Rechtspopulisten" Jörg Haider schlecht Aussehen zu lassen. Sie blieben diesem alten Brauch auch treu, als ihr Lieblingsfeind mit gebrochenem Genick und Rückgrat am 11. Oktober 2008 unweit von Klagenfurt aus seinem verunfallten Auto gezogen wurde: Ebenso fix wie unisono wurde das tragische Unglück dem Toten selbst in die Schuhe geschoben. Der Bordelektronik zufolge war der Kärntner Landeschef mit 140 km/h
unterwegs gewesen, das doppelte der erlaubten Geschwindigkeit. Conclusio: Wer so schnell fährt, ist selber schuld wenn er draufgeht. Gegen erste Zweifel am Unfallgeschehen und aufkommende Anschlagsvermutungen schlagzeilte die veröffentlichte Meinung in dicken Lettern: Tempo zu hoch, Überlebenschance gleich Null.

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