www.visionaeres-marketing.com lehrt kein Konzept, sondern das Machen eigener Erfahrungen.

Dornbirn. Mittlerweile klingt der vielbemühte Ausdruck fast schon abgedroschen: Potenziale. Plötzlich möchte jeder die Potenziale in den Menschen und Unternehmen freilegen und fruchtbar machen, damit es wieder bergauf gehen kann. Doch auch wenn es noch so abgedroschen klingt, ist der Ansatz vollkommen richtig. Im Mittelpunkt stehen individuelle Fähigkeiten und Talente, und doch stockt die Potenzialentwicklung, da viele immer noch meinen, dass Potenziale etwas sein müssen, das man tut und besonders gut kann. Dabei konzentriert man sich zu wenig auf das Potenzial der Werte, wie den Wert des Glaubens. Bei diesem Wert geht es nicht darum, glauben zu können, sondern darum, Glaube zu sein. „Ich bin der Glaube.“

„Seit vielen Jahren begleite ich Menschen. Dabei geht es vor allem darum, die richtigen Visionen richtig umzusetzen. Das ist wirkliche Potenzialentwicklung,“ so Sonja Ch. Kelz, Geschäftsführerin „Visionäres Marketing“. Diese ganzheitliche Beratung und Begleitung ist nicht als Alternative, sondern als Ergänzung zu den herkömmlichen Management- und Führungstechniken zu sehen, und der Trend geht immer mehr in Richtung Businessganzheit.

Die Frage „Warum ist trotz intensivstem Einsatz und optimierten Prozessen nicht mehr möglich?“ hat die Visions- und Unternehmensberaterin Sonja Ch. Kelz forschen lassen. Vor allem die Erforschung und Aufarbeitung ihres eigenen Wegs, der geprägt war von Misserfolg und Erfolg, hat wertvolle Erkenntnisse hervorgebracht: Wenn etwas so gar nicht funktionieren möchte, gibt es dafür meist zwei Gründe. Erstens ist die Vision oder das Ziel nicht eins mit der Lebensaufgabe eines Menschen oder eines Unternehmens (dies kommt öfter vor, als man meint). Zweitens ist der Nichtglaube (Angst, Zweifel) stärker als der Glaube. Dazu Kelz: „Mich persönlich haben die vermeintlichen Misserfolge zu meinen größten Potenzialen und Möglichkeiten geführt.“

Für wahren Glauben gibt es ein Bild: „Das Wasser steht einem nicht bis zum Hals, sondern man ist bereits mit dem Kopf unter Wasser, aber man glaubt noch immer an sich und die eigene Vision.“ Das ist Glaube, der nichts mit Religion zu tun hat. Vielmehr findet man sich in diesem Glauben selbst und erkennt, um was es geht und wie Probleme gelöst werden können. Die Weisheit „Die Antwort ist in dir“ erschafft Situationen, in denen man fast nicht mehr auskommt, die Essenz der Veränderung und des „Bergeversetzens“ zu erkennen. Dies ist das machtvollste Potenzial. Die meisten Menschen haben da schon lange aufgegeben, viele sogar schon bei der ersten stärkeren Brise.

„Wir versprechen unseren KlientInnen nie etwas, aber wir versprechen, dass, wenn sie es schaffen, mit ihrem Glauben zu fusionieren, das Unmögliche möglich wird,“ so der Glaubenscoach Kelz. „Glauben Sie mir! Ich weiß, was ich lehre.“

Sonja Ch. Kelz
Visionäres Marketing


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