DIPO Pferdeosteopathin Nicole Maier von `Hand ans Pferd` in der WDR Lokalzeit Aachen

Aachen
Gerne folgte die Physiotherapeutin, DIPO Pferdeosteopathin und FN Pferdephysiotherapeutin Nicole Maier von `Hand ans Pferd` der Einladung des Westdeutschen Rundfunks um einen Beitrag über die Osteopathie bei Pferden für die WDR Lokalzeit Aachen aufzunehmen.

Einen Überblick über eine Pferdeosteopathische Behandlung von Nicole Maier können Sie sich in dem Beitrag "Soraja beim Osteopath" der WDR Lokalzeit Aachen in der Mediathek des WDRs unter:

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2008/09/04/lokac_02.xml

verschaffen.

Den Beitrag mit dem Titel "Soraja beim Osteopath" gestaltete die WDR Fernsehjournalistin Gaby Dufern mit einer guten Beobachtungsgabe und Offenheit gegenüber dem für Sie neuen Thema Pferdeosteopathie.

In dem Beitrag des Westdeutschen Rundfunks wird aufgrund der begrenzten Sendezeit eine Zusammenfassung der etwa eineinhalb stündigen Behandlung anhand dem Beispiel der Schimmelstute Soraja wiedergegeben.

Der Behandlungsablauf in der Pferdeosteopathie

Anamnese
Zu Beginn der Anamnese erfolgt ein ausführliches Gespräch mit dem Reiter/Pferdebesitzer über das/die bestehende/n Problem/e beim Reiten, im Umgang oder in der Verhaltensweise des Pferdes. Dabei werden aktuelle und weiter zurückliegende Dinge wie Infektionen, Operationen, Stürze oder Unfälle ebenfalls beachtet.

Inspektion im Stand
An die Anamnese anschließend wird das Exterieur, das heißt der Körperbau des Pferdes, genau angeschaut und auf bestehende Fehlstellungen und Asymmetrien in Beinen und Wirbelsäule untersucht. Die sichtbare Muskulatur wird auf Ausprägung und Asymmetrien begutachtet. Des Weiteren werden eventuell vorhandene Narben, Einkerbungen, offene Wunden oder Schwellungen überprüft.

Inspektion im Schritt und Trab
Nach der Diagnose in Ruhe wird das Pferd vom Besitzer nun zuerst im Schritt, danach im Trab auf hartem und weichem Boden vorgeführt.
Hier betrachtet der Pferdeosteopath besonders folgende Punkte:
Fußt das Hinterbein in der Spur des gleichseitigen Vorderbeins?
Wie breit ist die Spur?
Wie trägt das Pferd den Schweif?
Wie bewegt sich die Kruppe des Pferdes, wie bewegen sich Kopf, Hals und Bauch des Pferdes?
Lahmt das Pferd oder zeigt es Taktunreinheiten?
Bei Bedarf erfolgt eine Gangbildanalyse auch an der Longe oder unter dem Sattel.

Untersuchung aller tastbaren Strukturen
Der Diagnose in Bewegung folgend wird nun jedes Gelenk sowie sämtliche tastbare Muskulatur und Bindegewebe untersucht. Hierbei wird auf Bewegungseinschränkungen geachtet, der Spannungszustand der Muskulatur, Verhärtungen oder Narben und ihre Auswirkung auf das umliegende Gebiet ertastet. Die Wirbelsäulenbeweglichkeit wird unter Zuhilfenahme von zwei kleinen Holzstäbchen über Impulse am Bauch und an der Kruppe (Gebiet des Gesäßes ) getestet.
Desweiteren werden der Beschlag, die Zähne und der Sattel eingehend überprüft.

Ermittlung der Einschränkungen und Behandlung
Nach Abschluss der Untersuchung werden die gefundenen Einschränkungen und Auffälligkeiten in einem Befundbogen detailliert notiert. Nun beginnt die Behandlung. Es werden sowohl direkte Techniken, wie Manipulationen – also das sogenannte „Einrenken“- angewendet, wie auch weiche Techniken wie Mobilisation der Gelenke über Bewegung, Massage und Dehnungen der Muskulatur, Stresspunktmassagen oder Lymphdrainage angewendet. Dies geschieht immer individuell angepasst auf den jeweiligen Befund der Anamnese.

Übungsanleitung
Um den Behandlungserfolg zu stabilisieren und weiter fortzuführen bekommt der Besitzer eine Anleitung für speziell angepasste Übungen, welche er selbst mit dem Pferd durchführen kann und soll. Dies können Dehnungen oder Massagen sein, aber auch das Lymphdrainageputzen oder das Wickeln eines geschwollenen Beins.

Trainingsplanerstellung
Auf Wunsch erfolgt eine schriftliche Erstellung eines Trainingsplans. Dieser beinhaltet Tipps zum Reiten und Longieren des Pferdes, zu besondere Aufgaben wie Bodenarbeit oder Gymnastikspringen…
Je nach Verwendungszweck und Trainingszustand des Pferdes ist dieser sehr unterschiedlich.
 
Weitere ausführliche Informationen zum Thema Pferdeosteopathie erhalten Sie unter:

www.hand-ans-pferd.de

Hand ans Pferd

Meine Leistungen

• Osteotherapeutische Untersuchung und Behandlung inkl. ausführlichem schriftlichen Befundbogen, Anleitung der Besitzer und Trainingsplanerstellung
• Cranio Sacrale Therapie
• Physiotherapeutische Behandlung als Folgebehandlung
• Stresspunktmassage nach Jack Meagher
• Vorträge in Vereinen und Privatställen
Ergänzend berate ich Sie zur tierärztlichen Ankaufsuntersuchung beim Pferdekauf, außerdem biete ich auch Vorträge, sowie Kurse mit Praxisanleitung für Reiter, Pferdebesitzer und andere Interessierte.

Ich behandle im Raum Aachen, Eschweiler, Stolberg, Eifel, Jülich, Linnich, Düren, Bergheim, Köln, Heinsberg, Erkelenz, Mönchengladbach, Neuss, Viersen sowie den angrenzenden Regionen in Belgien und den Niederlanden.

Andere Orte gerne nach telefonischer Absprache.

Selbstverständlich beantworte ich gerne vorab unverbindlich Ihre Fragen telefonisch oder per email.

Hand ans Pferd

Nicole Maier
Jülicher Str. 45a
52070 Aachen
Tel.: 0241-4128471
Mobil: 0163-3644247
email: nicole@hand-ans-pferd.de
web: www.hand-ans-pferd.de

Die DIPO-Pferdeosteopathin Nicole Maier von "Hand ans Pferd" bietet folgende Leistungen:

Pferdeosteopathie
Pferdephysiotherapie
Cranio Sacrale Therapie
Stresspunktmassage nach Jack Meagher
Kaufberatung
Kurse für Reiter, Pferdebesitzer und andere Interessierte


Über Hand ans Pferd DIPO Pferdeosteopathie Aachen

Benutzerbild von Hand ans Pferd DIPO Pferdeosteopathie Aachen

Vorname
Nicole

Nachname
Maier

Adresse

Jülicher Str.45a
52070 Aachen

Homepage
http://www.hand-ans-pferd.de

Branche
Pferdeosteopathie, Pferdeosteotherapie, Pferdephysiotherapie, Stresspunktmassage nach Jack Meagher, Cranio Sacrale Therapie, Beratungen und Vorträge rund um das Thema Pferd