Die Geister die ich rief: Schramma und die Chaoten

Körperverletzung und Sachbeschädigung - diese beiden Delikte bilden den Auftakt zum Anti-Islamisierungskongreß von pro Köln.
Erst haben gewalttätige Linksextremisten pro Köln - Mitglieder mit Farbbeuteln und Steinen beworfen, dann den Rhein-Dampfer, der für die Pressekonferenz gechartert wurde, ebenfalls mit Steinwürfen schwer beschädigt.

So sehen also die "friedlichen" Proteste gegen den Auftritt europäischer Rechtspolitiker in Deutschland aus...

OB Schramma und das gesamte Establishment haben die Verantwortung für bereits begangene und weiter zu erwartende Straftaten zu tragen! Wer sich mit Linksextremisten in ein Boot setzt, muß auch für deren Handeln einstehen!

Die Presse - willfährig wie immer - wütet auch gleich - in vollkommender Verdrehung und Mißachtung der tatsächlichen Geschehnisse - gegen pro Köln und berichtet von einem "südländisch aussehenden" Mann, der von Rechtsextremisten gejagt worden sei - obwohl die Polizei dieses Falschmeldung bereits umgehende dementiert hatte.

Die heutigen Geschehnisse lassen erahnen, was am morgigen Tage rund um den Heumarkt passieren wird.
Auch dem letzten Gutgläubigen muß jetzt klar sein, daß Haß, Gewalt und Intoleranz einzig und allein von den Gegendemonstranten ausgeht und die politische Führung der Stadt und des Landes dafür die Verantwortung trägt!

Doch Herr Schramma scheint zu merken, daß er innerhalb seiner Partei - wahrscheinlich auch wegen seiner Kolaboration mit Linksextremen - immer einsamer dasteht. Wie anders ist sonst seine "Warnung" zu verstehen, daß CDU-Mitglieder, die am Anti-Islamisierungskongreß teilnehmen am Montag mit einem Ausschlußverfahren zu rechnen hätten?
Es scheint, daß sich also auch innerhalb der CDU langsam der gesunde Menschenverstand durchsetzt.

Daher kann nur jedes CDU-Mitglied und jeder Funktions- und Mandatsträger aufgefordert werden, am Samstag auf dem Heumarkt gegen die Islamisierung unseres Landes Stellung zu beziehen!

Wenn Herr Schramma dann mit einer Ausschlußwelle reagieren will, dann soll er es doch tun, eine neue, aufstrebende und demokratische Alternative steht jedem enttäuschten CDU-Mitglied offen!

V.i.S.d.P.

Peter Warnst