Falten heiss fühlen

Studie zeigt: Botox killt unsere Emotionen

In der Mittagspause ein paar kleine Spritzen — und die Zornesfalte ist weg. Aber auch die Gefühle. Forscher konnten erstmals nachweisen, dass Botox zu einer Abnahme der Gehirnaktivität führt.
Augen zu, Falten weg. Botox ist äusserst beliebt.
Mit Stirnen, so prall wie ein Basketball. So lachen uns Hollywoodstars aus Hochglanzmagazinen entgegen. Aber auch immer mehr ganz normale Frauen lassen sich mit einer Minimalst-Dosis des Nervengifts Botulinumtoxin (Botox) behandeln.

Jetzt lässt eine neue Studie von deutschen Forschern aufhorchen: Offensichtlich lähmt Botox nicht nur die Mimikmuskeln. Das «Mode-Elixier» führt gleichzeitig zu einer Verminderung der Aktivität in jenen Hirnregionen, die Emotionen verarbeiten. Das schockierende Ergebnis ermittelten Wissenschaftler des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität Münster durch Messungen bei Versuchspersonen mittels funktioneller Magnet-Resonanz-Tomografie (fMRT).

Grund für die verminderte Hirn-Aktivität ist aber nicht die direkte Botox-Einwirkung auf die betroffenen Regionen, sondern es sind die gelähmten Mimik-Muskeln selber.

Legt sich nämlich unsere Stirn in Falten, erhält die Amygdala – die emotionsverarbeitende Hirnregion – einen Impuls. Sind die Falten blockiert, fliesst kein Feedback zu den Hirnzellen. Die Hirnaktivität nimmt vorübergehend ab.

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