Weblog "biografien-news" präsentiert Hunderte Kurzbiografien von "Superfrauen"

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Wiesbaden (medien-news) – Wer gerne etwas über das Leben berühmter Frauen liest, kommt im Weblog „biografien-news“ voll auf seine Kosten: Dort sind unter der Internetadresse http://biografien-news.blogs.de bereits nahezu 1000 Textbeiträge, bei denen es sich überwiegend um Kurzbiografien berühmter Frauen handelt, zu lesen. Die Texte sind oft mit Fotos, Zeichnungen oder sogar Videos garniert.

Betreiber von „biografien-news“ ist ein Journalist und Buchautor aus Wiesbaden, der 2001 eine 14-bändige Taschenbuchreihe über so genannte „Superfrauen“ veröffentlicht hat, deren einzelne Titel vor kurzem bei „GRIN Verlag für akademische Texte“ http://www.grin.de als E-Book und Taschenbuch erschienen sind. Einzeltitel der Taschenbuchreihe „Superfrauen“ können beim Buchgroßhändler „Libri“ http://www.libri.de bestellt werden.

Bei „Libri“ entdeckt man Einzeltitel der Reihe, wenn man „Superfrauen 1“, „Superfrauen 2“, „Superfrauen 3“ usw. bis "Superfrauen 14" in die Suchmaske eintippt und dann auf "finden" klickt. Jeder Titel kann einzeln bestellt werden! Man muss also nicht die ganze Reihe kaufen, wenn sich zum Beispiel nur für Biografien von frommen, seligen und heiligen Frauen in "Superfrauen 2 - Religion" interessiert.

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Superfrauen 1 – Geschichte

Ägyptens bedeutendste Königin Kleopatra trug eine Hakennase und war nicht besonders attraktiv. Die Papsttochter Lucrezia Borgia führte einen soliden Lebenswandel und nahm nicht an der von ihrem Bruder Cesare im Vatikan veranstalteten Orgie mit 50 Dirnen teil. Und die schönste Frau der Welt der 1860-er und 1870-er Jahre, nämlich die österreichische Kaiserin Elisabeth („Sissi“), hatte kariöse bräunlich-gelbe Zähne, wegen denen sie oft ihre Oberlippe darüber zog, den Mund kaum öffnete und beim Sprechen ein Taschentuch vorhielt, weswegen Fremde sie nur mit der größten Anstrengung verstanden. Solche und andere Enthüllungen sind in dem Taschenbuch „Superfrauen 1 – Geschichte“ von Ernst Probst nachzulesen.

Superfrauen 2 – Religion

Katharina von Genua schlief mit acht Jahren auf einem Brett und übte sich zeitweise im Schweigen. Maria Dominica Mazzarello opferte als Mädchen ihren Morgenschlaf, sie stand manchmal bereits um zwei Uhr auf, damit sie nach der Frühmesse pünktlich zur Arbeit im Weinberg oder auf dem Feld erscheinen konnte. Rosa von Lima ertrug tapfer die Amputation eines gequetschten Fingers ohne jeglichen Schmerzenslaut. Teresa von Àvila wollte als Kind mit ihrem Bruder bettelnd ins Maurenland ziehen, den Martertod finden und rasch ins Paradies kommen. So heroisch ging es manchmal bereits in der Kindheit und Jugendzeit von Frauen zu, die später selig oder heilig gesprochen wurden. Das Taschenbuch „Superfrauen 2 – Religion“ von Ernst Probst schildert das ungewöhnliche Leben und Werk von 52 Frauen aus dem Bereich Religion.

Superfrauen 3 – Politik

Welche Frau wurde zur ersten Regierungschefin der Welt gewählt, und wann und wo kam es zu diesem denkwürdigen Ereignis? Natürlich handelt es sich um Sirimawo Bandaranaike, die 1960 in Ceylon dieses hohe Amt erhielt. Wie heißt die erste Premierministerin Europas? Na klar: Margret Thatcher, Englands „Eiserne Lady“. Und wo und seit wann regiert die erste Ministerpräsidentin Deutschlands, und wer ist sie? In Schleswig-Holstein, seit 1993, und die „Landesmutter“ trägt den Namen Heide Simonis. Antwort auf solche und viele weitere Fragen gibt das Taschenbuch „Superfrauen 3 – Politik“ von Ernst Probst mit 75 Biografien aus den Bereichen Politik, Justiz, Militär, Spionage und Umwelt.

Superfrauen 4 – Wirtschaft und Verkehr

Die erste Puppe von Käthe Kruse bestand noch aus einer Kartoffel, die als Kopf diente, und einem mit Sand gefüllten Handtuch, das den Körper bildete. Fünf kleine Stoff-Elefanten aus Filz, mit Schafwolle ausgestopft und eigentlich als Nadelkissen für Erwachsene gedacht, bildeten die ersten Kuscheltiere von Margarete Steiff. Und eine zweiseitige Schrift über die Geburtenregelung nach der Knaus-Ogino-Lehre war der erste Sexartikel von Beate Uhse. So bescheiden begann die Erfolgsgeschichte von drei verdienstvollen deutschen Unternehmerinnen. Nachzulesen ist dies in dem Taschenbuch „Superfrauen 4 – Wirtschaft und Verkehr“ von Ernst Probst. Es schildert das Leben von zwölf Frauen aus dem Bereich Wirtschaft und von weiteren 13 aus dem Bereich Verkehr.

Superfrauen 5 – Wissenschaft

Erstaunlich wenig bekannt ist immer noch, welche bedeutenden Leistungen tüchtige und kluge Frauen in Wissenschaft und Technik vollbracht haben. Dies liegt wohl daran, dass dieses Thema in Nachschlagewerken, Handbüchern und Lexika oft nicht gebührend oder gar nicht behandelt wird. Das Taschenbuch „Superfrauen 5 – Wissenschaft“ von Ernst Probst will die großen Leistungen, die Frauen in Wissenschaft und Technik zuzuschreiben sind, mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken. Es präsentiert 41 Lebensläufe in Wort und Bild sowie zahlreiche weitere kurze Hinweise auf verdienstvolle Forscherinnen. Es schildert, wie mühsam sich tapfere Frauen einen Platz in der Wissenschaftsgeschichte erkämpften. erhältlich.

Superfrauen 6 – Medizin

Die Namen von Elsa Brändström, des „Engels der Gefangenen“, der berühmten englischen Krankenpflegerin Florence Nightingale und von Mildred Scheel, der Gründerin der „Deutschen Krebshilfe“, hat fast jeder schon mal gehört. Aber wer kennt auch Aletta Jacobs, Elizabeth Blackwell, Dorothea Erxleben, Marie-Louise Bourgeois, Justine Siegmundin und Margarete Steinbach? Das Taschenbuch „Superfrauen 6 – Medizin“ von Ernst Probst will diesem Manko abhelfen: Es stellt 26 berühmte Hebammen, Ärztinnen und Stifterinnen aus der ganzen Welt in Wort und Bild vor. Die Lebensläufe der ersten Hebammen und Ärztinnen zeigen, wie schwer es diesen Frauen in einer von Männern dominierten Welt gemacht wurde, ihre beruflichen Ziele zu verwirklichen. Lange Zeit konnten sie nur unter größten Schwierigkeiten Medizin studieren und später praktizieren.

Superfrauen 7 – Film und Theater

Brigitte Bardot war als Kind beim Blick in den Spiegel weinerlich zumute. Sie fühlte sich wegen ihrer Kurzsichtigkeit, ihrer Brille und ihrer vorstehenden Zähne als ausgesprochen hässlich. Zu Beginn wurde Greta Garbo in Hollywood für zu fett gehalten, und manche Filmleute spöttelten über das „Bauernmädchen mit den großen Füßen“. Ein Freund von Sophia Loren meinte, sie habe eine zu lange Nase, einen zu großen Mund, viel zu breite Hüften und sie müsse sich „total umbauen lassen“, wenn sie eine ernsthafte Schauspielerin werden wolle. Ungeachtet aller eigener und fremder Zweifel wurden diese drei Frauen – wie man heute weiß – große Stars in der Welt des Films. Das Taschenbuch „Superfrauen 7 – Film und Theater“ von Ernst Probst präsentiert insgesamt 67 Biografien berühmter Frauen aus den Bereichen Film, Theater, Show, Kabarett und Zirkus in Wort und Bild.

Superfrauen 8 – Literatur

Der Vater von Vicki Baum (1888–1960) betrachtete Bücher als Schmutz und Schund. Als seine Tochter für eine kleine Geschichte einen Preis gewann, forderte er ihr heiliges Ehrenwort, sie solle niemals mehr in ihrem Leben auch nur eine Zeile schreiben. Doch die 14-Jährige folgte ihm nicht, verließ die väterliche Wohnung und wurde später eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen der 1940-er und 1950-er Jahre. Verständnislos und ablehnend reagierte die Bevölkerung des Heimatdorfes von Grazia Deledda (1871–1936), der späteren ersten Nobelpreisträgerin Italiens für Literatur, auf deren frühe Abdruckerfolge. Um weiteren negativen Reaktionen ihrer Nachbarn vorzubeugen, wählte sie für einen Fortsetzungsroman in einer Tageszeitung ein Pseudonym. Die Schicksale dieser und vieler anderer Autorinnen sind in dem Taschenbuch „Superfrauen 8 – Literatur“ von Ernst Probst nachzulesen.

Superfrauen 9 – Malerei und Fotografie

Warum gibt es keinen weiblichen Leonardo da Vinci, Tizian oder Poussin? Das fragte Australiens bekannteste Feministin, die Schriftstellerin, Journalistin und Historikerin Germaine Greer, in ihrem Buch „Das unterdrückte Talent“ über bedeutende Malerinnen. Sie erklärte dieses Phänomen mit der durch die männliche Dominanz gebrochenen Persönlichkeit. In Wirklichkeit traten in der Geschichte der Kunst immer wieder Malerinnen auf, die wahre Meisterwerke schufen. Dies belegt das Taschenbuch „Superfrauen 9 – Malerei und Fotografie“ von Ernst Probst: Es präsentiert zahlreiche Biografien aus den Bereichen Malerei, Design, Graphik, Objektkunst, Plastik, Wachsbildnerei und Fotografie.

Superfrauen 10 – Musik und Tanz

Bei den umjubelten Auftritten der schwedischen Sopranistin Jenny Lind reagierten erwachsene Frauen und Männer in Europa und Amerika so wie heute jugendliche Besucher/innen von Rock-Konzerten: Damen fielen in Ohnmacht und Herren mussten besinnungslos aus den Opernhäusern getragen werden. Die begnadete Künstlerin machte sich unter dem Ehrentitel „schwedische Nachtigall“ in der Welt der Musik einen Namen. Grenzenlos war die Begeisterung für die österreichische Tänzerin Fanny Elßler. Während ihrer USA-Tournee musste der Kongress jeden Abend, an dem Fanny tanzte, seine Sitzung verschieben, weil die meisten seiner Mitglieder die Vorstellung sehen wollten und deswegen keine Beschlüsse mehr gefasst werden konnten. In New York spannten Fans die Pferde von Fannys Kutsche ab und zogen sie eigenhändig durch die Straßen der Stadt. Solche Geschichten erzählt das Taschenbuch „Superfrauen 10 – Musik und Tanz“ von Ernst Probst, das zahlreiche Biografien von Sängerinnen, Musikerinnen und Tänzerinnen präsentiert.

Superfrauen 11 – Feminismus und Familie

Simone de Beauvoir, Germaine Greer oder Alice Schwarzer – die Namen dieser berühmten Autorinnen und Feministinnen kennt fast jede Frau. Aber wer weiß schon Genaueres über Anita Augspurg, Gertrud Bäumer, Lily Braun, Hedwig Dohm, Hedwig Heyl, Louise Otto-Peters, Alice Salomon und Helene Stöcker? Das Taschenbuch „Superfrauen 11“ (ISBN 3-935718-03-9, 16 Euro) von Ernst Probst präsentiert Biographien von 27 Frauenrechtlerinnen aus Deutschland und dem Ausland in Wort und Bild. Es schildert den langen und schwierigen Weg der Frauen bei ihrem gerechten Kampf um die Gleichberechtigung. Am Ende des Buches stehen die Lebensläufe einiger Frauen, die sich um das Wohl der Familie, der Mütter und der Kinder verdient gemacht haben. Zu ihnen rechnet der Autor auch Barbara Stratzmann, die sage und schreibe 53 Kindern das Leben schenkte.

Superfrauen 12 – Sport

Jacqueline Cochran, eine der kühnsten Fliegerinnen Amerikas, wuchs als Findelkind in großer Armut auf und kannte weder ihren Namen noch ihr Geburtsjahr. Althea Gibson, die erste schwarze Wimbledon-Siegerin, ging während ihrer Kinderzeit statt zum Unterricht lieber auf die Straße, stahl Händlern Früchte aus den Auslagen oder besuchte Onkel und Tante, die illegal Alkohol brannten. Ulrike Meyfarth, das „Wunderkind des Hochsprungs“, war als kleines Mädchen bereits ungewöhnlich groß, deswegen besonders schüchtern und wurde oft von anderen Kindern als „langer Lulatsch“ gehänselt. Solche und andere Details schildert das Taschenbuch „Superfrauen 12 – Sport“ von Ernst Probst mit 32 Biografien von Rosemarie Ackermann bis Katarina Witt.

Superfrauen 13 – Mode und Kosmetik

Wie das Märchen von Aschenputtel klingt der Lebenslauf von Elizabeth Arden: Anfangs gründete sie mit gepumptem Geld in New York einen kleinen Schönheitssalon, gegen Ende ihres Lebens galt sie als eine der erfolgreichsten Kosmetikerinnen Amerikas und besaß ein großes Unternehmen mit 220 Schönheitssalons in aller Welt. Mit zwölf Cremedosen begann die Karriere von Helena Rubinstein. Sie schuf ein Kosmetikimperium mit 100 Niederlassungen in 14 Ländern und häufte ein Privatvermögen von mehr als 100 Millionen US-Dollar an. Der französische Künstler Jean Cocteau verlieh ihr den Ehrentitel „Kaiserin der Kosmetik“. Coco Chanel kam nach dem Tod ihrer Mutter mit elf völlig verwahrlost ins Waisenhaus. Später war ein Herzog, der sich jeden Morgen von seinem Diener die Schnürsenkel bügeln ließ, ihr Liebhaber, und sie entwickelte sich zur „Königin der Haute Couture“. Nachzulesen sind diese erstaunlichen Erfolgsgeschichten aus der Welt der Schönen und der Reichen in dem Taschenbuch „Superfrauen – Mode und Kosmetik“ von Ernst Probst.

Superfrauen 14 – Medien und Astrologie

Der Name von Dagmar Berghoff, der ersten Frau der „Tagesschau“, ist Millionen von Deutschen bekannt. Dasselbe gilt von Amelie Fried, der ersten deutschen Talkmasterin, Irene Koss, der ersten deutschen Fernsehansagerin, und Margarethe Schreinemakers, Deutschlands bisher erfolgreichster Fernsehmoderatorin. Weniger gut als um die vertrauten Gesichter vom Fernsehbildschirm ist es um die Popularität verdienter Damen von Presse und Rundfunk bestellt, wenn man einmal von Marion Gräfin Dönhoff, der berühmtesten deutschen Publizistin der Gegenwart, absieht. Diesem Manko soll das Taschenbuch „Superfrauen 14 – Medien und Astrologie“ von Ernst Probst abhelfen. Es stellt 17 Frauen aus dem Bereich Medien und drei weitere aus dem Bereich Astrologie in Wort und Bild vor.


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