Neue Ideenbörse geht online!

Ideen geben Problemen die Sporen.

Wenn ein Unternehmen nach dem anderen sein Buch zumacht, wurden Probleme produziert und keine Lösungen, die es aus der Krise hätte bringen können.

Noch nie war der Markt so übersät mit Wissen und Weisheiten, die in sich Potenzial genug bergen, um endlich den Teufelskreis der Krisen zu durchbrechen. Schon alleine die Aussage „Die Lösung ist in dir!“ zeigt auf, welche Möglichkeiten der Mensch hat, um weitermachen zu können und nicht aufgeben zu müssen.

Doch der Mensch nutzt diesen unendlichen Markt der Lösungen nicht, denn trotz ermahnender Lehren wird nicht über den Tellerrand geschaut. Der Mitbewerb wird zwar bis ins Letzte untersucht, aber wirklich überholt wird er nicht. Er wird kopiert oder man lässt sich kopieren.

Es stimmt. Wenn man mitten in einer Krise steckt, ist es nicht leicht, kreativ zu sein. Doch gerade Kreativität ist der Schlüssel für den Erfolg. Wie oft hört und liest man von Menschen und Unternehmen, die, genau als sie in der tiefsten Krise steckten, ihr größtes Meisterwerk zu Tage brachten?

Jeder von uns kennt die Erfolgsgeschichte der Autorin von Harry Potter. Sie war arbeitslos und am Ende ihrer Kräfte, als sie in sich ging, in sich diese Erfolgsgeschichte fand und sie umsetzte.

So ähnliche Geschichten gibt es wie Sand am Meer. Doch keiner nimmt sie wirklich auf und an. Marketinggurus prophezeien schon seit Jahren, dass der Markt der Zukunft das ungenutzte Bewusstein des Menschen ist, aber niemand nutzt es.

Auch Einstein hinterließ uns die Botschaft, dass wir unsere Probleme nie auf der Ebene lösen werden, auf der sie entstanden sind. Er musste dies ja wissen, stammen seine genialen Entdeckungen doch aus einer Quelle, die man mit dem normalen Denken nicht erreicht.

Viele Unternehmensberater und Coachs berichten davon, dass während Prozessen krisengeschüttelter Unternehmen wirklich visionäre und kreative Ideen entstehen. Doch man lese und staune: Sie werden nicht umgesetzt, weil sie nicht als Erfolgspotenzial erkannt werden.

Ein Visionär hat berichtet, dass er einen Drink entwickelt und diesen vielen Firmen praktisch um einen „Spottpreis“ angeboten hat. Er hat dabei vor allem Unternehmen kontaktiert, von denen er wusste, dass sie dringend einen neuen Verkaufsstar gebrauchen könnten. Obwohl Geschäftsführer und Marketingverantwortliche angeschrieben und angerufen wurden, wurde, ohne nachzufragen, von Sekretärinnen abgesagt, dass man nicht an neuen Ideen und Visionen interessiert sei. Kurz darauf haben die, die wissen, wie man Erfolg hat, die Smoothies auf dem Markt gebracht.

Aber es gibt auch erfolgreiche Unternehmen, die mit Überheblichkeit absagen, wenn es um Visionen geht. In Zukunft wird so manches dieser erfolgreichen Unternehmen von ihrem Erfolg abgeben müssen. Oft suchen sie sehr kreative Wege, um Probleme zu lösen. Manchmal kommen sie auch durch die Hintertüre. Nur blöd, wenn man die nie aufmacht.

Menschen und Unternehmen, die sich auf das Finden und Erfinden von Lösungen spezialisiert haben, haben kein leichtes Brot; schon gar nicht, wenn es um wirklich visionäre Ideen geht. In vielen Biografien ist nachzulesen, dass der Visionär verkannt wurde und erst nach seinem Tod die Brillanz seiner Ideen die Menschheit begeisterte.

Für ein Unternehmen gibt es in einer Phase des Misserfolgs immer mindestens zwei Möglichkeiten, um aus der Krise eine Chance zu machen: Entweder das Unternehmen hilft sich selbst und nutzt das ungenutzte Potenzial aller MitarbeiterInnen oder das Unternehmen lässt sich helfen. Es gilt, zu bedenken, dass, wenn eine Organisation in der Krise steckt, es genau dann sehr schwierig ist, umgeben von diesem Druck Neues zu entwickeln. Entweder man lässt sich begleiten, um das eigene Potenzial anzuzapfen, oder man nutzt eine fixfertige Vision, von der der gewisse Funken überspringt. Ohne diesen Funken funktioniert das Prinzip des Ideenshoppings nicht.

Egal in welcher Situation Sie feststecken, seien Sie sich bewusst, dass es eine Lösung gibt. Entweder Sie finden sie in sich bzw. in Ihrem Unternehmen oder sie ist bereits irgendwo und wartet nur darauf, um mit Ihnen zusammenzukommen. Es heißt ja auch: „Wenn ein Problem auftaucht, ist das ein sicheres Zeichen dafür, dass die Lösung schon da ist!“.

Unternehmen, die zwar in keiner misslichen Lage sind, sich aber bewusst sind, dass die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft früh genug zu stellen sind, weil große Veränderungen schon morgen da sein können, gehen diesen Weg. Sich für Neues zu öffnen ist leichter, wenn der Druck, den Probleme erzeugen, noch nicht da ist. Das ist wie bei einem Menschen, der weiß und spürt, dass er sein Leben und seine Gewohnheiten verändern sollte, um nicht krank zu werden. Verabsäumt der Mensch dies und wird krank, ist es viel schwieriger, den neuen Weg zu gehen.

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