Neue Jobs für ehemalige BenQ-Beschäftigte

Knapp zwei Jahre ist es her, seit der Handyhersteller BenQ Insolvenz angemeldet hat und rund 3.300 Mitarbeiter dadurch arbeitslos wurden. Mittlerweile haben etwa 1.160 ehemalige BenQ-Angestellte aus Nordrhein-Westfalen einen neuen Job gefunden. „Ich bin glücklich, dass es uns gelungen ist, so viele Menschen vor Arbeitslosigkeit zu bewahren und ihnen eine neue Perspektive zu geben“, erklärte Arbeitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) in Düsseldorf. Anfang letzten Jahres waren 1.756 BenQ-Mitarbeiter in eine Qualifizierungsgesellschaft übergetreten. Bei der Suche nach einem neuen Job wurden sie außerdem mit Finanzmitteln der Europäischen Union unterstützt. Die ehemalige Siemens-Mobilfunksparte BenQ hatte im September 2006 Insolvenz anmelden müssen, da der Mutterkonzern in Taiwan keine Zahlungen mehr an das Tochterunternehmen leistete. Insgesamt hatten dadurch 3.300 Menschen in Kamp-Lintfort, Bocholt und München ihre Arbeitsplätze verloren.

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