Hotel ist idealer Ort für heimliche Romanzen

Umfrage von Hotels.com verleiht dem ‚Betthupferl’ am internationalen ‚Tag des Kusses’ neue Bedeutung

London/Berlin, 19. Juni 2008 – Wenn Sie Ihren allein reisenden Liebsten im Hotel anrufen und eine weibliche Stimme wahrnehmen, ist das nicht unbedingt die des Zimmermädchens. Auch mit dem süßen Betthupferl meint die liebreizende Gattin nicht zwangsläufig ein Stück zart schmelzende Schokolade. Vor allem am 6. Juli 2008, dem internationalen Tag des Kusses, ist in solch einem Fall besondere Wachsamkeit geboten, denn jeder fünfte Deutsche tut es oder hat es bereits getan: Er hatte einen Hotelflirt.

Dieses Ergebnis lieferte eine repräsentative Umfrage des Hotelbuchungsportals www.hotels.com. Befragt wurden 1.000 Männer und Frauen aus ganz Deutschland. Für 22 Prozent der weiblichen und 19 Prozent der männlichen Befragten ist das Hotel der ideale Ort für einen Außerbeziehungsflirt.

Vor allem die Anonymität als Hotelgast ist für 72 Prozent der Casanovas ein Argument. Sechs Prozent steigen unter einem Pseudonym ab, um nicht in flagranti erwischt zu werden. Nachdem zehn Prozent der Schmidts, Müllers oder Meiers ihr schlechtes Gewissen am Empfang abgegeben haben, bevorzugen Männer für ein romantisches Stelldichein das unauffällige Doppelzimmer (76 Prozent), die Suite (34 Prozent) oder auch ungewöhnliche Orte wie die Tiefgarage (10 Prozent), den Aufzug (8 Prozent), die Bar (13 Prozent) oder – in Anlehnung an ein großes deutsches Tennis-Idol – die Besenkammer (3 Prozent).

Letztere kommt beim weiblichen Geschlecht weniger gut an. Die moderne Femme Fatale bevorzugt die Luxussuite (40 Prozent), den Whirlpool (49 Prozent) oder ein bescheidenes Doppelzimmer für ihre Liaison. Auch Frauen favorisieren das Hotel wegen der Anonymität (59 Prozent) und der geringen Wahrscheinlichkeit, entdeckt zu werden. Deshalb ist die Vorstellung des Tête-à-têtes auf dem Hotelflur auch nur für 4 Prozent attraktiv. Exotische Örtlichkeiten sind bei Frauen weniger gefragt, lediglich 2 Prozent genießen die schweißtreibende Zweisamkeit zwischen Hantelbank und Yogamatte im Fitnessraum, nur 1 Prozent käme auf die Idee, sich in einem unkomfortablen Personalraum zu vergnügen.

Und wer noch nicht hat, der hätte gern mal: 5 Prozent der männlichen und 1 Prozent der weiblichen Befragten würden dem „verbotenen“ Treiben in den Hotel-Federn sofort zustimmen oder wünschen sich ein solches.

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19.06.2008: | | | |

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