Hamburg aufgepasst: Marcel Wieffering kommt!

Wegschauen war gestern: Bekannter Berliner Künstler setzt sich für die Straßenkinder in Hamburg ein.

Hamburg/Berlin, den 21.04.2008 – Marcel Wieffering, einer der wichtigsten deutschen Vertreter der NION-Kunst, kündigte heute kurzfristig an, ab kommenden Freitag dem 25. April bis Sonntag dem 4. Mai 2008 im Leo-Lippmann-, und Ehrensaal der Finanzbehörde Hamburg im Rahmen der Veranstaltung ”WE HELP- Internationale Malerinnen und Maler helfen den Straßenkindern von Hamburg” dabei zu sein . Bei der Ausstellung, werden fünf seiner wichtigsten Werke zu sehen sein, wovon zwei zu Gunsten Not leidender Kinder versteigert wird. Bis zum Schluss war auf Grund seines engen Terminplanes nicht klar, ob der Künstler, daran teilnehmen könnte. Jetzt ist es amtlich: Er kann!

Helfen ist „kinderleicht“

"Ich bin froh, dass ich mit meiner Kreativität Menschen glücklich machen kann.", meint der Dreizigjährige auf die Frage, warum er sich zum wiederholten male für Kinder einsetzt, und fügt hinzu "wenn ich mehrere Menschen glücklich machen kann- zukünftigen Besitzer und die Kinder-wird für mich Helfen KINDERLEICHT".

Eine Musterkarriere

Kenner der Kunstszene prognostizieren dem noch jungen Künstler eine steile Karriere, mit einer geschätzten Versechsfachung der Preise bis zum Jahre 2015. Den Grund hierfür sehen die Analysten zum Teil in der Einzigartigkeit der Werke und dem Konzept, welches hinter der NION-Kunst steht, zum anderen in der Tatsache, dass der Berliner stark polarisiert, indem er sich auch aus kunstfremden Bereichen Inspirationen holt. So basieren die leuchtenden, geometrischen Farbflächen, die ihn bekannt machten, auf mathematisch-geometrischen Formeln und einer von Marcel Wieffering entworfenen Farbharmonielehre.

Über den Künstler

Marcel Wieffering, Jahrgang 1977,wuchs in normalen Verhältnissen auf bis 1983 bei einem Unglück,in dem auch der Künstler fast sein Leben verlor, sein jüngerer Bruder starb.
Infolgedessen schuf er seine ersten Kunstwerke: Sie zeigten untergehende Schiffe. Heute sehr wahrscheinlich ein kleines Vermögen wert.
In der Schule war er eher schlecht, und zeichnete oft geistesabwesend in seinen Schulheften. Irgendwann erkannte ein Lehrer sein Potenzial, und überredete ihn, mindestens den Leistungskurs “KUNST” zu wählen. Dieser Moment ist wohl als Startschuss für seine professionelle Karriere als Künstler zu sehen
Bis heute meistert der gebürtige Berliner stets den Spagat zwischen Mainstream und Underground . So gehören die “Geheim-Vernissagen” bei denen höchstens 30 selektierte Ehrengäste anwesend waren und meistens auf Dächern der so genannten Stalin-Bauten abgehalten wurden, genauso zu seinem Repertoire, wie grosse, öffentliche Benefizveranstaltungen. Viele Werke des Künstlers befinden sich heute in privaten Sammlungen.

22.04.2008: | | |

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re: Ihre PM

Hallo unbekannte/r,

Viel Dank für Ihr Lob.

Mit freundlichen Grüssen

Ihre PM

Hallo Star-PR,

Ja das nenne ich mal eine gekonnte Pressemitteilung. Macht auf jeden Fall Lust auf mehr.
Liegt Hamburg nicht zufällig am Meer!
Also ich werde Kommen.
Mein Lob.

M.F.G.