Endlich schmerzfrei

Die chondros-Methode – der individuelle Weg

Im Zeitalter der Mobilität und Globalisierung ist der Erhalt der eigenen Beweglichkeit ohne Schmerzen eines der höchsten Güter. Ein gesunder Bewegungsapparat ermöglicht uns Menschen eine hohe Lebensqualität. Schmerzfrei in den wohlverdienten Ruhestand, unbeschwert Freizeitaktivitäten genießen oder im Berufsleben frei und uneingeschränkt agieren ist ein Wunsch Vieler.
Um dies zu erreichen beschreiten eine große Zahl der Patienten den klassischen Weg der Orthopädie mit den Komponenten Schmerztherapie, physikalische Anwendung und Operation wie zum Beispiel Knorpeltransplantation. Alle drei Faktoren greifen jedoch nicht bei der Ursache der Beschwerden an, sondern therapieren nur die Folgen der Gelenksschädigung.
Ein sinnvollerer Weg sind alternative Methoden zur Knorpelsanierung und –regeneration. Hierbei wird die Ursache der Arthrose angegangen und beginnende Verschleißprozesse der Gelenkoberfläche in den gesunden Normalzustand zurückgeführt und fortgeschrittene Degenerationen(Verschleiß) in geringgradige Defekte umgewandelt. Die erzielten Veränderungen bewirken eine verbesserte, schmerzfreie Beweglichkeit des betroffenen Gelenkes.

Jedoch muss man für die Wirkungsweisen dieser Methoden erst einmal die zellulären Mechanismen der Arthrose verstehen.

Bei der Arthroseentstehung gehen viele Patienten fälschlicherweise davon aus, dass dieser Prozess von Gelenkverletzungen abhängig ist. Dem ist nicht so. Die unfallbedingte Knorpelschädigung beschleunigt nur das Auftreten und Fortschreiten der Arthrose. Ebenso sind Übergewicht und falsche Ernährung Arthrosebeschleuniger. Normalerweise kommt es im Laufe der Jahre zur Degeneration der Knorpelzelle.
Die Veränderung der Chondrozyten(Knorpelzellen) ist abhängig vom Alter der Zelle und von den aufgenommenen Umweltgiften. Einerseits verliert die Zelle die Fähigkeit Hyaluronsäure(Gleitmittel) zu bilden und andererseits verliert sie Wasser und somit auch ihre
durch die veränderte Pufferwirkung und den Mangel an Schmiersubstanz wird die Druckbelastung im Gelenk für jede Zelle verstärkt und es kommt zum verstärkten Zelltod, ein sich selbst erhaltender Kreislauf. Die Chondrozytenzahl(Knorpelzellzahl) nimmt ab, das Gelenk verliert an Stabilität, der Knorpelzelltod nimmt noch mehr zu. Nun versucht der Körper das Gelenk zu stabilisieren und es kommt zur Knochenbildung im Gelenk, eine natürliche Versteifung beginnt.
Diese eingeschränkte Beweglichkeit führt zur Mangelernährung der Chondrozyten (Knorpelzellen), da diese nur durch Diffusion(Nähr -und Abfallstoffaustausch durch die Zellmembran) und nicht über Blutgefäße ernährt werden. Die Versteifung schreitet fort und es kommt nun zu Knochenabau in nicht belasteten Zonen, die so genannten Arthrosezysten entstehen. Jeder dieser Prozesse führt zu einer Schmerzverstärkung und Bewegungs-einschränkung im betroffenen Gelenk.

Die alternativen Methoden beruhen auf molekularen und zellulären Wirkungsweisen. Hierbei werden elektromagnetische Impulse mit unterschiedlichen Frequenzen verwendet. Die einen Signalwellenmuster dienen zur Entgiftung und die anderen zur Aufnahme von Wasser in die Knorpelzelle. Umweltgifte die über die Nahrung und die Atmung, aber auch über die Haut aufgenommen werden lagern sich in den Gelenken ab. Hier bevorzugt in den Chondrozyten(Knorpelzellen). Daher ist eine Entgiftung die Grundlage Gelenksanierung. Die Flüssigkeitsaufnahme ist nicht minder wichtig. Sie wird durch die Veränderung der Zellmembran ermöglicht. Das aufgenommene Wasser bewirkt in der Knorpelzelle eine Volumenzunahme und Straffung, dadurch kommt es zu einer wieder gestärkten Pufferwirkung, vergleichbar mit der Nachfüllung eines, an Luft verlorenen, Ballons.
Daneben kommen Radikalenblocker wie Q 10 und Sauerstoff zum Einsatz. Diese Substanzen führen zum Schutz und Aktivierung des Mitochondriums, welches das Kraftwerk der Zelle darstellt. Diese Kraftwerke sind nicht durch unseren Körper erneuerbar. Stirbt das Mitochondrium stirbt auch die Zelle. Ein aktives Mitochondrium hält die Zelle am Laufen und schützt sie vor dem Altern. Anschließend wird in den betroffenen Gelenksraum Hyaluronsäure eingebracht um die sich regenerierenden Zellen durch einen verbesserten Gleitfilm zu schützen. Sind nun schon Instabilitätszeichen des Gelenkes feststellbar wird mit Hilfe eines physiologischen Muskelfunktionstest der Grad der Kompensationsfähigkeit der Instabilität gemessen. Werden dabei Grenzwerte überschritten gibt es die Möglichkeit mit strukturverändernden (denatruierenden) Medikamenten eine Verkürzung des Bandapparates des betroffenen Gelenkes herbei zu führen. Sollte die Arthrose permanent wiederkehrende, akute Entzündungsreaktionen zeigen, wird mit Hilfe körpereigener Antikörper, welche im Labor für den jeweiligen Patienten gezüchtet werden, eine dauerhafte Eindämmung des entzündlichen Prozesses erreicht. Zusätzlich sollte bei übergewichtigen Menschen ein Diätplan erstellt werden. Jedes überschüssige Kilogramm belastet das Gelenk, ob jung oder alt, zusätzlich.

Mittels dieser Therapieschritte, welche für den Arthrotiker je nach Schweregrad für ihn individuell zusammengestellt werden können, besteht ein neuartiger, schmerzfreier Weg zur Arthrosebekämpfung. Schmerzfreie Beweglichkeit sollte kein Luxus sein.

Bewahren und gewinnen Sie an Lebensfreude durch den Erhalt Ihrer Beweglichkeit - keep your motion.


Über dr.huebner@chondrosclinic.de