Vitatonic - Leistungsoptimierung auf natürlichem Weg

Im Rahmen einer Diskussion über Leistungsoptimierung ohne Doping am
6. Februar 2008 berichtete Univ.-Prof. Dr. Jürgen Spona, der wissenschaftliche Leiter der Firma Vitalogic, über die Verwendung des maßgeschneiderten Aminosäurenpräparats Vitatonic im Hobby - und Leistungssport.

Im Leistungssport, aber auch im Hobbysport haben sich so hohe Leistungsmaßstäbe für Wettkampfteilnahme und Wettkampferfolg entwickelt, dass ständig neue Maßnahmen zur Leistungssteigerung gesucht werden. Doping mit anabolen Hormonen und anderen nicht erlaubten Substanzen, wie z.B. Erythropoetin sind leider noch immer eines der größten Probleme des Leistungssports. Im Gegensatz zu unfairen, ärztlich-ethisch nicht vertretbaren und auch strafbaren Dopingmaßnahmen ist es daher umso wichtiger das Thema Leistungssteigerung auf „natürliche“ Weise, als ganzheitliches Konzept einer zeitgemäßen Sporternährung allen Sportlern näher zu bringen, betonte Prof. Spona (www.vitalogic.at). Bei der Ernährung von Sportlern hat man sich lange Zeit ausschließlich auf das wieder auffüllen der entleerten Energiespeicher beschränkt. Dabei wurde die Bedeutung des richtigen „Baumaterials“ für den Wiederaufbau, der bei Höchstleistungen be- und überbelasteten Strukturen, übersehen. Gerade bei diesem Punkt spielen Aminosäuren eine herausragende Rolle, da durch die gezielte und individuelle Zufuhr von Aminosäuren ein entscheidender Beitrag zur Regeneration geleistet werden kann. Im Gegensatz zu den Fetten und Kohlenhydraten existieren für Aminosäuren keine Speicher. Es geht ans „Eingemachte“: Der Organismus holt sich in Zeiten hoher Belastung die notwendigen Aminosäuren aus den Muskeln, Plasmaproteinen und aus den Immunglobulinen. Je mehr körpereigene Eiweiße abgebaut werden (Katabolismus) desto länger dauert die Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit. Das kann vermieden werden, wenn gezielt genügend freie Aminosäuren bereitgestellt werden, wodurch Glucose aus bestimmten Aminosäuren gebildet werden kann.

Infolge der biochemischen Individualität durch unterschiedliche Verwertung der Nahrung und unterschiedlicher Ernährung und Trainingsbelastung ist der Bedarf an freien Aminosäuren qualitativ und quantitativ nicht bei jedem Menschen gleich. Anhand der Blutspiegel (Nüchternblut) der einzelnen Aminosäuren (Aminogramm) kann die Zusammensetzung und Dosierung der freien Aminosäuren individuell rezeptiert und somit ein „maßgeschneidertes“ Aminosäurengemisch aus pharmazeutisch reinen, freien Aminosäuren zusammengestellt werden. Die individuelle Aminosäurensubstitution ist also eine natürliche und erlaubte Alternative zu Doping, betonte Prof. Spona abschließend.

Univ.Prof.Dr. Jürgen Spona
Vitalogic, Dr. Spona Vertriebsges.m.b.H.
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06.02.2008: | | |

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