Der erste Sterlingsilberring mit gelasertem Partner-Fingerprint

Spurenermittlung am Ringfinger? Der erste Sterling-Silberring mit eingraviertem Fingerprint macht es da dem "Ermittler" ganz leicht. Der Fingerabdruck des "Täters", eher Wohl- als Übeltäter, ist unübersehbar in die Ringschiene mit Laserstrahlen eingraviert.

Acht Millimeter ist die Ringschiene aus Silber 925 breit und bietet auf circa einem Viertel der Ringoberfläche Platz für einen Fingerabdruck des Freundes, der Freundin, des Lebens- oder Ehepartners. Der Print wird als Abdruck der Fingerkuppe via Stempelkissen und Papier vom "Täter" zur Verfügung gestellt und mit modernster Lasertechnologie tief eingraviert.

Lasertechnik hat auch bei der Schmuckfertigung Einzug gehalten. Was früher zeitaufwändig gelötet wurde, kann heute binnen Sekunden gelasert und dauerhaft miteinander verbunden werden. Ein weiteres Gebiet ist die Lasergravur. Die Gravurvorlage wird eingescannt, egal ob Buchstaben, Grafik oder Schriftzug. Die Bearbeitung des Schmuckstückes erfolgt durch laserinduzierten Materialabtrag. Feine Strukturen können herausgearbeitet werden, die mit einer traditionellen Handgravur nicht möglich wären oder das Vielfache kosten würden.

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04.09.2007: | | |

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