Mehr als 5 Milliarden Euro zu viel bezahlt… SGS-Tarifberatung nennt mögliche Gründe dafür
Pressetext verfasst von SGS-Tarifberatung am Mo, 2024-05-20 17:24.Seit Jahren steigen die Strompreise aus verschiedenen Gründen. Viele Verbraucher schimpfen über die stark gestiegenen Kosten. Umso mehr ist es erstaunlich, dass vergleichsweise wenige Verbraucher einen Strompreisvergleich vornehmen oder vornehmen lassen. 5,5 Milliarden Euro zahlen Verbraucher, welche sich in der Grundversorgung befinden, zu viel für Ihren Strom, hat das Vergleichsportal Verivox herausgefunden. Doch was sind die Gründe dafür, dass deutsche Haushalte so wenig Interesse daran haben Strompreise zu vergleichen bzw. die Grundversorgung zu verlassen?
Ein Qualitätsunterschied kann es ganz offensichtlich nicht sein, da Strom ja bekanntlich einfach nur Strom ist. Es gibt also keine qualitativen Unterschiede, so dass man lieber mehr bezahlt, um besseren Strom zu bekommen. Warum also bezahlen viele Deutsche freiwillig mehr für Ihren Strom als notwendig? Aus Erfahrungen der SGS-Tarifberatung heraus, gibt es 3 mögliche Gründe dafür.
Einer der Gründe ist Bequemlichkeit. Viele haben keine Lust sich mit dem Thema Stromabrechnung und Stromanbietern auseinander zu setzen. Zugegebenermaßen ist es auch nicht immer leicht hinter die Zahlen in den Tabellen zu steigen. Allerdings nimmt man sich ein wenig Zeit dafür, ist es gar nicht so schwer eine Stromabrechnung auszuwerten. „Oft kommen Kunden zu uns und sagen uns direkt, dass sie keine Lust dazu haben sich damit auseinander zu setzten und sich durch die Zahlen und Tarife zu schlagen.“ sagt die SGS-Tarifberatung. Dies bedeutet aber auch, dass sie aus Bequemlichkeit viel Geld verschenken.
Der zweite Grund ist, dass viele Bedenken davor haben, dass etwas schief gehen könnte und sie dann ohne Strom auskommen müssen. Diese Bedenken sind allerdings grundlos. Die Wechselprozesse sind absolut sicher geworden und werden vom neuen Stromanbieter durchgeführt. Zusätzlich berät und begleitet die SGS-Tarifberatung ihre Kunden. Selbst eine Kündigung muss der Verbraucher meistens nicht mehr selbst schreiben, denn auch das übernimmt entweder der neue Stromanbieter oder die SGS-Tarifberatung für den Kunden. Natürlich müssen Kündigungsfristen und bestehende Verträge beachtet werden. Was viele allerdings nicht wissen ist, dass die nächste Kündigungsmöglichkeit in jeder Stromabrechnung aufgeführt wird. Manchmal muss man diesen Hinweis allerdings ein wenig suchen, aber auch hier hilft die Tarifberatung aus Leipzig. Eine Kündigung aus einem Grundtarif ist immer auch kurzfristig möglich. Außerdem hat der Verbraucher bei einer Strompreiserhöhung ein Sonderkündigungsrecht. Übrigens, sollte dennoch mal etwas schief gehen, übernimmt ganz automatisch der Grundversorger die Belieferung mit Strom. Dies ist in Deutschland gesetzlich so vorgeschrieben.
Unwissenheit und Technikmangel zählen ebenso zu den Gründen. Gerade bei der älteren Generation stellt die SGS-Tarifberatung immer wieder fest, dass auf Grund von fehlenden technischen Möglichkeiten eine Art Unwissenheit besteht. „Ein Großteil unserer älteren Kunden wissen zwar, dass man irgendwie beim Wechsel eines Stromanbieter sparen könne, allerdings wissen diese oft nicht zu welchem Stromanbieter man wechseln sollte und vor allem wie man diesen finden und vergleichen könne.“ erfährt man von der SGS-Tarifberatung. Auch sei dies einer der Hauptgründe, warum immer mehr Kunden im höheren Alter sich an die Tarifberatung wenden.
Die SGS-Tarifberatung empfiehlt regelmäßig die Stromtarife zu vergleichen. Der Strommarkt, wie auch der Gasmarkt unterliegt ganzjährig vielen Schwankungen, daher kann man oft viel Geld sparen. Nicht selten macht dies 50 Euro und mehr pro Monat aus. Jeder Haushalt bezieht jeden Tag Strom, es ist nur die Frage ob er dafür 40 Cent pro kWh oder lieber 27 Cent pro kWh bezahlen möchte. Die SGS-Tarifberatung berät Ihr Kunden sowohl bei Strom- wie auch bei Gastarifen. Auf der Internetseite www.sgs-tarifberatung.de findet man auch einen Tarifrechner. Dieser wurde extra dafür eingerichtet, damit man sich auch ganz anonym einen Überblick verschaffen kann.