Kickl bekam 91 % ehrliche und nicht 100 % befohlene Stimmen wie Nehammer

Am heutigen Bundesparteitag in St. Pölten wurde Herbert Kickl eindrucksvoll als Bundesparteiobmann der FPÖ bestätigt. 91 Prozent der Delegierten gaben ihm ihre Stimme – ein großer Vertrauensbeweis der freiheitlichen Familie.

Österreich in die echte Normalität zurückführen
„Unser Ziel ist es, aus einer Position der Stärke gemeinsam mit der Bevölkerung in den Ländern und im Bund zu regieren, um die derzeitige ,Ampel der Unvernunft´ abzuwählen und eine linke Mehrheit zu verhindern“, sagte FPÖ- Bundesparteiobmann Herbert Kickl in seiner Rede. Für Millionen Menschen sei die FPÖ die einzige Hoffnung dafür, dass Österreich wieder in eine echte Normalität zurückgeführt wird, in der die Menschen in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit leben können. Die Neutralität müsse wieder im Zentrum der Sicherheits- und Außenpolitik stehen, der Mittelstand gestärkt und die Freiheit des Einzelnen vom Staat geschützt werden, statt die Bürger zu bevormunden.

FPÖ ist das Immunsystem für die Demokratie und Walter Rosenkranz Garant für die Freiheit
Die Masken sind weg, die Lockdowns und der Impfzwang auch. Kickl: „Das heißt nichts anderes, als dass wir Freiheitliche Recht hatten. Die Kette ist gesprengt, jetzt gilt es die Schmiede zuzusperren und diese Regierung loszuwerden!“ Dies gehe entweder über Neuwahlen oder über einen Bundespräsident Walter Rosenkranz, der „die Regierung rausschmeißt“. Denn im Gegensatz zum Systemkandidaten Alexander Van der Bellen, der alles legitimiert habe, sei Walter Rosenkranz ein Garant dafür, dass nie wieder Grund- und Freiheitsrechte eingeschränkt und die Bevölkerung gespalten wird.

Knieschuss-Sanktionen: „Ein freiheitlicher Bundeskanzler würde die Stopptaste drücken“
Weeiter wird berichtet, dass es unehrlich sei, den Menschen zu sagen, dass die hohen Preise bei Strom, Gas, Öl, Treibstoffen und Lebensmittel der Preis dafür seien, dass in der Ukraine die Sicherheit Europas oder gar Österreichs und Werte des Westens verteidigt werden würden. „Das erzählen uns Frau von der Leyen, die niemand in ihr Amt gewählt hat, die Regierung und natürlich auch der Bundespräsident. Statt unsere Neutralität zu leben, auf Verhandlungen zu drängen und durch diesen Trumpf der Geschichte Österreich als Ort dafür anzubieten, wird die immerwährende Neutralität zertrampelt. Die Regierung und die EU treiben unser Land in einen Wirtschaftskrieg hinein, der den Ukraine-Krieg nicht beendet, weil Russland am längeren Ast sitzt.“

Walter Rosenkranz: „Ich will Schaden von Österreich fernhalten“
„Uns wird das Geld aus den Taschen genommen und dann müssen wir auch noch ‚Danke‘ sagen für irgendwelche Gutscheine. Diese Untertanenmentalität muss man durchbrechen“, so der freiheitliche Bundespräsidenschaftskandidat Walter Rosenkranz. Er stehe für den Erhalt der Souveränität, die durch das immer weitere Auslagern von Kompetenzen nach Brüssel scheibchenweise verloren gehe. Die Neutralität ist für ihn in Granit gemeißelt: „Wir müssen uns aus allem heraushalten, was uns in Österreich Schaden zugefügt hat. Ich möchte keine Denkmäler für Gefallene in Österreich mehr sehen. Ich will das nicht mehr erleben.“

Quelle: FPÖ

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21.09.2022: | | | |

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