Hat Report Mainz Angst vor der Justiz und hohen Politik ?

Oft kann man in den TV-Nachrichten die Worte von Bürgern Lügenpresse hören und sehen. Ob das nun immer radikale Personen oder auch sogenannte Querdenker sind und die dieses den Medien unliebsame Wort benutzen, kann schlecht von Außerhalb beurteilt werden. Hier in diesem Fall geht es nicht um eine Lügenpresse sondern um gewolltes Staatsversagen und da haben nicht nur die Anwälte und Richter Angst, sondern wie man sehen kann auch die Medien.

Report Mainz sind per Fax Dokumente übermittelt worden und die schwerste ungesühnte aktuelle Strafaten im Amt nachweisen. Dummerweise stehen auch dabei Staatsanwälte und Richter in Hessen und Niedersachsen etc. unter dringendem Verdacht, nicht zu vergessen die hohe Politik Die Verweigerung eines rechtsstaatlichen Verfahrens und so wie wie es die Verfassung garantieren sollte, ist bei Ermittlern und einigen Richtern abgesagt. Ein in den USA bekannter Rechtsanwalt stoppte mit Hilfe der US-Emittler schwerste Straftaten mit dreistelligem Millionenschaden der US-Täter. Die Deutschen Ermittler mussten die Täter bis heute laufen lassen, da diese selbst unter Straftatverdacht seit 1997 stehen.

Dass die Politik und angefangen bei den Kommunen, über die Länderparlamente, den Bundestag und sogar das Kanzleramt die Hände hoben und Hilfe gegen unter Verdacht stehenden Banden im Staat verweigerten, da hatte Report kein Interesse. War es blanke Angst vor Recht und Gesetz wie bei vielen Anwälten? Wer braucht denn schon Steuergelder in Millionenhöhe, geschweige denn einen Klima- und Umweltschutz!

Von Report Mainz ZDF 29.August 2022

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Sehr geehrter Herr xxxxx,
haben Sie vielen Dank für lhre Mail (Fax) und das darin zum Ausdruck kommende Vertrauen, das Sie
in uns sehen. Allerdings bitten wir Sie auch um Verständnis dafür, dass wir uns leider nicht in
der Lage sehen, in der von lhnen gewünschten Weise täitig zu werden.
Als politische Magazinsendung haben wir die Aufgabe, die Entwicklung relevanter PolitiKfelder
abzubilden und zu hinterfragen, ferner mit kritischem Auge gesellschaftliche Vorgänge, die von
allgemeinem Belang sind, in unsere Berichterstattung aufzunehmen. Dass die Angelegenheit
einen für Sie so unglücklichen Verlauf genommen hat, bedaure ich sehr. Dennoch muss ich
lhnen leider mitteilen, dass zivilrechtliche oder private Auseinanderse2ungen von einer
Sendung wie REPORT MAINZ nur dann redakionell aufgegriffen werden können, wenn sie von
öffentlichem lnteresse sind, was zum Beispiel dann der Fall ist, wenn etwa eine Vielzahl von
Menschen von ein und demselben Sachverhalt betroffen sind oder wenn ein Einzelfall eine im
öfientlichen oder politischen Raum geführte relevante Debatte widerspiegelt. Dies vermag ich
leider hier nicht zu erkennen.
lch bitte Sie daher um Verständnis dafür, dass wir lhren Fall nicht für eine Berichterstattung
aufgreifen können.
Mit freundlichen Grüßen

REPORT MAINZ
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Del., 29. Aug. 2022

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An Redaktion Report Mainz
Am Fort Gonsenheim 139
55122 Mainz

Sehr geehrte Damen und Herren von Report Mainz,

etwas irritierend nehme ich Ihr Fax vom heutigen Tage freundlich zur Kenntnis, denn die von Ihnen abgegebene Begründung in der Sache ist mehr als nur hinkend.

Die von mir gesendeten Dokumente sind nur ein kleiner Teil vom Ganzen. Es gibt wahrscheinlich nur ganz wenige Menschen in dieser Republik und die rund 2 Millionen EURO und 25 Jahre unbezahlte Arbeit in den Klima- und Umweltschutz investieren. Als jahrelanges Mitglied im Verein gegen Rechtsmissbrauch eV. weiß ich auch, dass es kaum Menschen gibt und die sich gegen Teile einer unter dringenden Verdacht stehenden Bande von Staats- und Justizbeamten öffentlich zur Wehr setzen.

In einem Demokratischen Rechtsstaat lässt man offensichtlich Straftäter aus Dummheit oder Faulheit laufen und ohne sich über deren angerichtete finanzielle Schäden nur ansatzweise irgendwelche Gedanken zu machen. Dass dann aber in der Folge daraus der Demokratischen Rechtsstaat in Teilen selbst zur kriminellen Bande wird, diese Wahrheit will dann Keiner hören noch sehen.

Dieses vorsätzliche Vertuschen und Anstiften von Straftaten im Amt, kannte ich bereits als ehemaliger politischer Häftling (Zuchthäuser Cottbus/Brandenburg) des Jahres 1977-1978, von der ehemaligen Staatssicherheit mit ebensolchen verbrecherischen Stasi-Richtern in der DDR.

Diese von mir hier erlebte und als Staatskriminalität öffentlich zu bezeichnenden Handlungen, reichen in einem Einzelfäll sogar über die Generalbundes-
anwaltschaft bis zum Bundesgerichtshof und sogar bis zum EGMR. Das Ketten von Anwälten Angst sogar im Zivilprozess oder vor dem jeweiligen beteiligten Rechtspflegeorganen haben, ist kein besserer Beweis einer solchen Staatskriminalität. Müssen erst Menschen einen Suizid begehen (siehe kürzlich die Ärztin in Österreich), bevor der Menschenwürde und den Menschenrechten die nötige Achtung und Aufmerksamkeit erwiesen wird?

Sie können versichert sein, dass ich Report Mainz nicht mehr mit solchen „Banalitäten“ belästigen werde.

Mit freundlichen Grüßen