Die Katze ist aus dem Sack, die Wahrheit dringt an die Oberfläche, sie lässt sich nicht mehr verbergen. Die bisher nur sogenannten Querdenkern, Schwurblern, Covidioten, Aluhutträgern, Neonazis und Rechtsextremen – also faktisch der gesamten kritischen Gesellschaft – vorbehaltene Theorie, wonach Lockdowns keine Menschenleben gerettet haben, sinn- und nutzlos waren, ist amtlich. Mehrere Studien anerkannter Wissenschaftler der John Hopkins Universität kommen zum Schluss, dass die autokratisch verkündeten Lockdowns keinerlei nennenswerte Auswirkung auf die Mortalität, sprich die Sterberate, der Länder hatte. „Die Wirkung von Lockdowns ist gering bis nicht existent. Abriegelungsmaßnahmen sind unbegründet und sollten als pandemiepolitisches Instrument abgeschafft werden. Gleichzeitig hätten die drastischen Maßnahmen dazu geführt, dass "die Wirtschaftstätigkeit verringert, die Arbeitslosigkeit erhöht und die Schulbildung verringert“ wurden. Zudem hätten Lockdowns auch in mehreren Ländern „politische Unruhen ausgelöst“, führt die Studie aus. Und nun stehen die anerkannten Wissenschaftler im krassen Widerspruch zu den eingekauften wissenschaftlichen Beratern, den virologischen Prostituierten der Regierungen, die landauf und landab im Wochentakt Lockdowns einforderten, diese mit ihren kruden Vorstellungen begründeten, den Regierungen überhaupt erst ermöglichten Grund- und Freiheitsrechte zu brechen, einen volkswirtschaftlichen Schaden ungeahnten Ausmaßes zu verursachen. Was ist jetzt mit den Drostens, den Novotnys, den Damen und Herren des RKI, den Kollaritschs? Ich hätte einen Vorschlag: Wer vorsätzlich dazu aufruft, Grund- und Freiheitsrechte zu beschneiden, das Volk in Angst und Panik versetzt, wer Milliarden Euro volkswirtschaftliches Vermögen vernichtet, die Bildungschancen von Jugendlichen raubt, das gesellschaftliche Leben zerstört und die demokratische Einheit von Ländern gefährdet, ist in einer Zelle in Den Haag wohl besser aufgehoben. Denn diese Lockdowns, und das ist nun bewiesen, sind Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Gerald Grosz (Bild) für den Deutschland Kurier