Zeichnen mit Licht – was Profi Fotografen besser machen

Bereits 1826 entstanden die ersten Fotografien. Das Verfahren dahinter hat sich in den Jahrzehnten bis heute weiterentwickelt. Dadurch sind nicht mehr nur wie anfangs Bilder in schwarz-weiß möglich. Fotografen schaffen mit ihren Bildern Emotionen. Die Fotografie beinhaltet breite Facetten und ein Spektrum an Wissen, um perfekt zu werden. Finden Sie mithilfe von primaProfi Ihren Profi, wenn es um professionelle Fotografie geht.

Von damals bis Heute

Die Fotografie selbst hat sich von einem festen, stehenden Kasten, bei denen mehrere Minuten absoluter Stillstand notwendig war, zu einem handlichen Gerät mit Objektiv entwickelt. Erst über 10 Jahre nach dem ersten Foto, wurde der Begriff „Fotografie“ erfasst. Aus dem altgriechischem übersetzt bedeutet Fotografie „zeichnen mit Licht“.

1850 entstand die erste Farbfotografie. Dabei spielt die Fotografie bis heute eine wichtige Rolle: Sie soll einen Moment im Bild festhalten. Egal ob es sich um eine wichtige Persönlichkeit handelt oder um ein Ereignis, dass nicht vergessen werden sollte. Fotos sind Zeitzeugen der Momente, in denen das Bild gemacht wurde.

Doch in der heutigen Zeit wird die Kunst der Fotografie weniger geschätzt. Dabei müssen professionelle Fotografen an viele Dinge gleichzeitig achten: Das Licht, die Belichtungszeit und auch die gesamte Umgebung wird eingefangen.

Anders als damals finden sich heute neue Berufe und Berufsfelder in der Fotografie wieder. Von der architektonischen Fotografie über Möbelfotografie bis hin Food-Fotografie und Werbefotografie. Dabei verharren manche Fotografen Tage oder Wochen, nur um dieses eine, perfekte Bild zu erhalten. Verschiedene Profi-Fotografen können in rund 33 verschiedenen Bereichen gefunden werden, die sich auf eine bestimmte Art der Fotografie spezialisiert haben.

Wieso der Profi?

Hierbei nutze ich gerne das Beispiel der Firma Nikon, die zusammen mit dem führenden Eyetracking-Unternehmen Eyetracker eine Frage beantworten wollten: wo liegt der Unterschied, zwischen Profi und Hobbyfotograf?

Das Ergebnis war sehr schnell klar: Der Profi nimmt sich generell immer mehr Zeit für seine Motive. Er möchte nicht nur ein Bild schießen, sondern auch die Atmosphäre einfangen. In einem einzigen Moment nicht irgendein Foto machen, sondern das Foto, was ihm persönlich auch gefällt. Den perfekten Moment abzuwarten erfordert auch viel Geduld, ebenso wie das Ändern der Perspektive und Sicht auf einen Moment.

Wenn Sie selbst bereits bei einem professionellen Fotografen waren ist Ihnen sicherlich bekannt, wie oft die Kamera klickt. Auch dies macht einen guten Fotografen aus: er gibt sich nie mit dem ersten besten Foto zufrieden. Von über 20 Fotos wird lediglich eines für gut befunden und auch entsprechend genutzt. Aber auch im Außenbereich nutzen professionelle Fotografen oft mehrere Kameras, die für verschiedene Momente genutzt werden. Der Fokus liegt dabei speziell auf einen Punkt und nicht auf das gesamte Umfeld. So wird eine einfache Blume von allen Seiten und verschiedenen Perspektiven betrachtet und mit Wassertropfen präpariert, um sie perfekt in Szene zu setzen. Und genau dies macht den Unterschied zu einem Hobbyfotografen: die bedingungslose Liebe zum Detail, die Selbsterfüllung in jedem Foto und das Einfangen des perfekten Momentes.

Wie Sie einen professionellen Fotografen erkennen?

Nicht jeder gute Fotograf besitzt ein Fotostudio. Dennoch besitzt jeder gute Fotograf Referenzbilder. Er erklärt ausführlich seine Arbeit und seine Arbeitsweise. Dabei darf nie vergessen werden, dass ein Fotograf auch gleichzeitig ein Künstler ist. Und jeder Künstler besitzt seine eigene Handschrift. Sollten Sie also einen professionellen Fotografen kontaktieren, machen Sie sich ein genaues Bild über dessen Arbeit. Jeder Fotograf besitzt seine eigene Bildsprache sowie einen eigenen Qualitätsanspruch. Nehmen Sie sich daher immer etwas mehr Zeit um den idealen Fotografen zu finden, besonders dann, wenn Sie diesen für wichtige, denkwürdige Momente wie eine Hochzeit wünschen.

Ebenso sind die Referenzen des Fotografens sehr wichtig. Lassen Sie sich individuell beraten und lassen Sie sich zudem auch Referenzen sagen. Natürlich können auch verschiedene Plattformen und Bewertungen zusätzlich behilflich sein. Aber das wichtigste ist: Sie selbst müssen mit dem Fotografen als Person zurechtkommen.

Oft treten Fotografen in intime und wichtige Momente im eigenen Leben ein. Vielleicht wählen Sie den Besten Fotografen, aber Sie fühlen sich in dessen Gegenwart unwohl. Das ist natürlich nicht Sinn und Zweck, egal wie schön die Bilder am Ende sind.

Suchen Sie bewusst einen Fotografen, der sowohl Ihre Ansprüche erfüllt, als auch als Mensch zu Ihnen passt. Nur dann kann der Fotograf Ihren eigenen Wunsch-Moment ideal einfangen.

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