WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN "Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen"

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WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN

Endlich ist es erschienen und bestellbar, das Enthüllungsbuch: WIRTSCHAFTSBETRUG und JUSTIZVERSAGEN mit dem äußerst provokanten Untertitel:

"Wie deutsche Verlage Auflagen manipulieren und Gerichtsurteile Falsche bestrafen".

Mit großer Genauigkeit beschreibe ich meine Geschäftsverbindung mit dem europaweit bekanntesten Verlag über einen Zeitraum von mehr als 15 Jahren. Im Buch nenne ich ihn "INP-Verlag." Meinen Namen und einige Daten sind von mir geändert worden, aber ansonsten bin ich haarscharf bei der Wirklichkeit geblieben. Die wahren und detailgenauen Beschreibungen und Aussagen in meinem Buch, die mit Auszügen aus den Originalakten der Staatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität und meines eigenen ehemaligen Unternehmens unterlegt sind, sollten beim "INP-Verlag" schon ein Nachdenken auslösen.

Ich reiße dem bekanntesten Medienunternehmen Europas die Maske vom Gesicht und enthülle gleichzeitig das wahre Gesicht der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche in Deutschland. Ich traue dem "INP-Verlag" wieder einmal zu, dass er, wie schon oft versucht, aus den verschiedensten Gründen den Millionenauflagenbetrug totzuschweigen. Wenn indes meine Darstellungen im Buch erfunden oder komplett falsch und gelogen wären, hätten sich bereits zahlreiche Anwälte über mich hergemacht. Es wäre für den Verlag ein Leichtes, denn wie ich im Buch ausführlich berichtete, spielt Geld für den Verlag absolut keine Rolle. Wie in meinem Buch ausführlich beschrieben, hatte er sich mit viel Geld freikaufen können.

Vielleicht will er den "Millionenauflagenbetrug", der in seiner Größe in Deutschland einmalig war und ist, aussitzen. Man baut auf die Solidarität der anderen deutschen Verlage. Ich werde es jedoch zu verhindern wissen, dass die Öffentlichkeit wieder einmal unaufgeklärt bleibt. Die Mauer des Schweigens, die Zeitschriftenverlage aufbauen, um ihre eigen Pfründe zu retten, werde ich versuchen einzureißen. Gleichzeitig auch deren "gutsherrenhaftes Verhalten", das mit der ausgeprägten Gier nach Umsatz, Größe und Gewinn um jeden Preis, ein-hergeht.

Wer will mich daran hindern? Niemand, denn das Recht ist auf meiner Seite. In meinem Enthüllungsbuch habe ich mit einigen Kopien aus der staatsanwaltschaftlichen Akte den Auflagenbetrug dokumentiert und kommentiert, in meinem Privatarchiv gibt es noch Hunderte weiterer hochbrisanter Dokumente.

Wäre es nicht auch an der Zeit, dass sich dieser Medienverlag endlich seiner Verantwortung stellt. Der, der mit seiner unverantwortlichen Art und Weise die Werbewirtschaft und Anzeigenkunden um Millionen betrogen hat, und letztendlich auch meine Firma und mich kaputt gemacht hat, sollte es offen zugeben und sich weitere Peinlichkeiten ersparen!

Doch was wäre letztendlich ein Enthüllungsbuch ohne eines gehörigen Anteils meiner eigenen Biografie. Ich verlor alles, was ein Mensch verlieren kann: meine Firmen, mein Vermögen, meine Wertgegenstände, meine Freunde, meine Gesundheit, meinen guten Namen und meine Freiheit – nur nicht die Liebe meiner Frau.

Einer bedenklich, selbstherrlichen und völlig einseitig ermittelnden Justiz habe ich leider zu verdanken, dass ich zu einer extrem langen Haftstrafe verurteilt wurde. Es sollte doch Aufgabe der Staatsanwaltschaft sein, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, sondern Sachverhalte zu bewerten, und zwar nach strafrechtlichen Kategorien. Die Ermittlungsbehörden müssen in Deutschland auch alle entlastenden Tatsachen nachgehen. Der Staatsanwalt sollte nicht nur Ankläger sein, der einen Verdächtigen als schuldig entlarven will, er sollte gleichzeitig auch als sein Verteidiger fungieren.
Alles das, gab es bei meinem Oberstaatsanwalt kaum. Es wurde ausschließlich gegen mich ermittelt.

Der Buchleser erlebt hautnah mit, wie es bei der Justiz wirklich zugeht. Wie Staatsanwälte versuchten, auf schäbige Art und Weise, teilweise unter Androhung von Beugehaft und Beeinflussung von Zeugenaussagen, mich zu bestrafen. Im Gerichtssaal wurde ich auf unflätige Art und Weise nicht nur von einem leitenden Richter einer Strafkammer beschimpft. Ich kam mir vor, nicht vor einem deutschen Gericht zu stehen, vielmehr vor einem Gericht der ehemaligen DDR.

Keine Sternstunde für die deutsche Justiz, mehr eine Schande.

Thorsten Lerbach, Juni 2018
Kontakt: Email: lerbach@t-online.de - Homepage: https://lerbach.jimdo.com – Buch und E-Book sind erschienen bei BoD Books on Demand unter der ISBN 9 783744814805, E-Book ISBN 9 783744859622.


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