Sales Coaching: ifsm startet im April 2018 Sales-Coach-Ausbildung
Pressetext verfasst von dieprofilberater am Mo, 2017-10-02 09:36.In der berufsbegleitenden Ausbildung zum Sales Coach lernen die Teilnehmer, aus guten Verkäufern Spitzenverkäufer zu entwickeln.
„Das ist nicht machbar“ – das denken Verkäufer oft spontan, wenn sie neue Zielvorgaben erhalten. Zum Beispiel: „Ihr sollt vier Neukunden pro Monat akquirieren.“ Oder: „... acht Prozent mehr Umsatz erzielen.“ Dann ist es die Aufgabe ihrer Vorgesetzten, mit ihren Mitarbeitern Wege zu erarbeiten, wie sie diese Ziele erreichen und sie hierbei zu unterstützen.
Wie dies geht, das lernen Interessierte in einer Sales Coach-Ausbildung, die das Institut für Sales & Managementberatung (ifsm), Urbar (bei Koblenz), am 25. April 2018 startet. Die berufsbegleitende Weiterbildung erstreckt sich über ein Jahr und wird von ifsm im zehnten Jahr durchgeführt. Sie wendet sich an Führungskräfte im Verkauf und Vertrieb, die regelmäßig vor der Herausforderung stehen, Verkäufer(-kollegen) bei ihrer Arbeit zu coachen – unabhängig davon, ob es sich bei ihnen um Vertriebs- oder Verkaufsleiter, Team- oder Niederlassungsleiter, Geschäftsinhaber oder Handelsvertreter handelt. Auch Trainer und Berater, die als Sales Coach arbeiten möchten, sind angesprochen.
In der Sales Coach-Ausbildung wird den Teilnehmern das erforderliche Know-how und Können vermittelt, um Verkäufer beim Planen und Durchführen von Vertriebsmaßnahmen zu unterstützen und deren verkäuferische Kompetenz Schritt für Schritt zu steigern. Sie werden zudem dafür qualifiziert, „Salesteams zu bilden und diese zu Hochleistungsteams zu entwickeln“, erklären die beiden ifsm-Geschäftsführer Klaus Kissel und Uwe Reusche.
Die Ausbildung besteht aus fünf Modulen. Diese dauern jeweils vier Tage und haben unterschiedliche Themenschwerpunkte. Der erste Baustein trägt die Überschrift „Der Coach als Persönlichkeit“. In ihm befassen sich die Teilnehmer mit den Grundlagen der systematischen Beratung. Außerdem erörtern sie die Frage: Wann ist Coaching sinnvoll? Auch die eigene Persönlichkeit wird reflektiert mit dem Ziel, dass jeder Teilnehmer im Verlauf der Ausbildung seinen individuellen Coachingstil entwickelt, erklärt Uwe Reusche.
Der zweite Baustein trägt den Titel „Der Sales Coach als Prozessunterstützer“. In ihm trainieren die Teilnehmer das Planen, Durchführen und Steuern von Trainings- und Coaching-on-the-Job-Maßnahmen. Im dritten Baustein „Der Sales Coach als Begleiter“ lernen sie zahlreiche Methoden kennen, um Lernprozesse bei Menschen anzustoßen – unter anderem mit dem Ziel, dass sie als Coach ein großes Repertoire an möglichen Interventionen haben. Im vierten Baustein befassen sich die Teilnehmer nochmals intensiv mit der Frage, wie aus Mitarbeitern Teams und aus diesen Hochleistungsteams entwickelt werden können. Das letzte Modul führt die Inhalte der vorherigen zusammen. Zudem reflektieren die Teilnehmer ihre Entwicklung im Verlauf der Ausbildung und präzisieren ihre Coachingvision.
Auf die vier ersten Ausbildungsmodule folgt jeweils eine Transferphase. In ihr sollen die Teilnehmer das Gelernte in die Praxis übertragen. Hierfür entwickeln sie in den Modulen Maßnahmenpläne. Das Ziel hierbei: Jeder Teilnehmer soll ein Sales Coaching-Konzept entwickeln, das er unmittelbar in der Praxis anwenden kann. Hierüber erstellen sie Projektberichte. Diese dienen als Grundlage für die Zertifizierung als „Sales Coach (ifsm)“.
Die Zahl der Teilnehmer an der Sales Coach-Ausbildung ist auf 16 begrenzt. Die Teilnahmegebühr beträgt 6.400 Euro (plus MwSt.). Frühbucher zahlen bis zum 30. Dezember 2017 nur 5.800 Euro (plus MwSt.). Der Ausbildungsort ist das Klostergut Besselich in Urbar bei Koblenz. Nähere Infos über die im April 2018 beginnende Sales Coach-Ausbildung erhalten interessierte Personen und Organisationen beim Institut für Sales & Managementberatung (Tel.: 0261/962 3641; Mail: info@ifsm-online.com). Sie können sich diese zudem von der ifsm-Webseite (www.ifsm-online.com) herunterladen.