Internationale Gesundheitssysteme im Vergleich
Pressetext verfasst von Erhard Coch am Sa, 2016-10-08 14:28.Nahezu alle Gesundheitssysteme westlich-orientierter Länder stehen vor ähnlichen Herausforderungen und Schwierigkeiten. Das demographische Problem führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsleistungen. Demgegenüber steht eine erniedrigte Einnahmesituation (gesundheitsökonomisches Fundamentalproblem). Ärztliches und pflegerisches Personal stoßen in Krankenhäusern an ihre Belastungsgrenzen. In ländlichen Regionen können Ärzte gänzlich fehlen. Da lohnt sich der Blick über den Tellerrand hinaus auf die Gesundheitssysteme anderer Nationen. Dabei können diese Vergleiche zeigen, welche Reformvorschläge bereits gemacht wurden und mit welchen Ergebnissen. Beispielhaft kann an dieser Stelle die Implementierung von Disease-Management-Programmen (DMP) in Deutschland benannt werden. In der vorliegenden Studie werden die Gesundheitssysteme von Singapur, den Niederlanden, Norwegen, der Schweiz, Japan, Frankreich, den USA und Österreich analysiert. Grundlage der Analyse sind die durch Claus Wendt benannten Dimensionen Finanzierung, Leistungserbringung und Regulierung. Jedem Gesundheitssystem wird ein Kapitel gewidmet. Jedes Kapitel endet mit einem Fazit, in dem es nach den Dimensionen klassifiziert wird. In Anschluss an die Analyse der Gesundheitssysteme unterstreicht ein Kennzahlenvergleich die Analyse der Gesundheitssysteme.
Internationale Gesundheitssysteme im Vergleich
von Jonas Trambacz
Diplomica Verlag
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Über Erhard Coch
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Berlin
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Erhard Coch ist Autor verschiedener Bücher und Essays.