Würth Phoenix: Das IT-Service Management der Zukunft

Die beiden IT-Dienstleister Würth Phoenix und Brennercom bündeln ihre Stärken, um neue Lösungen zum unternehmensübergreifenden Management von Service- Prozessen zu ermöglichen. Dazu kombinieren die beiden Unternehmen die Service-Desk-Lösung EriZone von Würth Phoenix mit den innovativen Cloud-Angeboten von Brennercom.

Am 27. September luden Würth Phoenix und Brennercom Kunden und Interessenten zum ersten „Business Break“ nach Bozen. Thematisch drehte sich bei der Veranstaltung alles um den Customer Touchpoint - also die Interaktion zwischen Unternehmen und Kunden. Denn die schnelle und flexible Bearbeitung von Kundenfragen ist zu einem entscheidenden Kriterium für den Unternehmenserfolg geworden. Das Zusammenspiel zwischen Kundenbetreuung und IT, zwischen Support-Prozessen und Software-Innovation nimmt dabei eine zentrale Rolle ein.

Bewährte Lösung, innovative Technologie

Im Mittelpunkt des Business Breaks stand die Vorstellung neuer Lösungen zur unternehmensübergreifenden Steuerung und Abwicklung von Prozessen in der Kundenbetreuung und im Service. Die Basis dieser Lösungen bildet die seit Jahren bewährte Service-Desk-Lösung EriZone von Würth Phoenix. EriZone ist eine Lösung zur Ticket- und Prozessverwaltung, welche sich an die Best-Practice-Empfehlungen von ITIL® anlehnt und auf der Open-Source-Technologie von OTRS basiert. Dank ihrer Vielseitigkeit kann die Lösung für die Verwaltung der Prozesse aller Bereiche in Unternehmen jeder Größe eingesetzt werden. Angereichert wird EriZone durch die innovativen Cloud-Angebote von Brennercom. Die Cloud-Dienste von Brennercom zeichnen sich durch eine extrem hohe Verfügbarkeit aus. Zudem befinden sich alle Server innerhalb der Europäischen Union, Sicherheit und Schutz wichtiger Daten sind also ebenso garantiert wie die Einhaltung der EU-Datenschutzrichtlinie.

Wettbewerbsvorteile im internationalen Umfeld

„Erfolgreiche Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, die Servicequalität laufend zu verbessern um damit einen deutlichen Wandel in der Qualität der Kundenbetreuung zu erlangen“, so Georg Kostner, Leiter System Integration bei Würth Phoenix. Dass die Unternehmen an Lösungen aus der Cloud im Bereich der geschäftskritischen Service-Prozesse interessiert sind, zeigte nicht zuletzt die rege Teilnahme am Business Break: Geschäftsführer, IT-Leiter, Service Manager und Projektleiter namhafter Unternehmen folgten der Einladung der neuen IT-Kooperation. Praxisvorträge von Experten und Anwendern gaben vertiefende Einblicke in die Technologien, Anregungen für interessante Diskussionen mit Kollegen und nicht zuletzt wichtige Informationen über das Angebot der neuen IT-Kooperation zwischen Würth Phoenix und Brennercom. „Wir freuen uns, in Brennercom einen starken Partner gefunden zu haben“, so Hubert Kofler, CEO von Würth Phoenix. „Wir möchten das Angebot unserer Unternehmen effizient und innovativ einsetzen, um unseren Kunden echte Wettbewerbsvorteile zu bieten. Neue Technologien wie Lösungen für Service-Prozesse aus der Cloud werden so einfach nutzbar gemacht.“ Karl Manfredi, Geschäftsführer von Brennercom ergänzt: „Unser Angebot ist darauf ausgerichtet, Wettbewerbsvorteile in einem internationalen Umfeld zu stärken. Wir adressieren damit ganz klar Südtiroler Unternehmen - das Interesse an unserem gemeinsamen Business Break ist Ansprung, diesen Weg noch weiter auszubauen.“

Über Würth Phoenix
Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.

Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.

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30.09.2016: | |

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