Die InBody-Schnittstelle milon CARE

milon-Kunden kennen es bereits: milon Geräte sind über die Software-Technologie milon CARE vernetzt. Neben den automatischen Einstellungen für den milon-Zirkel, bündelt milon CARE Daten, die als Basis für die Planung, Kontrolle und Analyse des Trainings dienen. Die Messdaten, die Ihnen Ihr InBody-Gerät liefert, wurden bis jetzt in der Datenbank von Lookin´Body120 gespeichert.

Die neue InBody-Software „Lookin´Body120 Milon“ schafft eine Verbindung zwischen den beiden Tools.

InBody und milon bieten jetzt eine Schnittstelle für den Transfer der Analysedaten aus den InBody-Messungen in die milon CARE. Durch diese neue Schnittstelle und das an den InBody-Computer angeschlossene milon-Kartenlesegerät werden die wichtigsten InBody–Messdaten in der milon CARE verwaltet und können als Basis für die Trainingsoptimierung und Erfolgskontrolle verwendet werden.

Die Vorteile dieser neuen Anbindung liegen in einer erhöhten Effizienz, einer effektiven Funktionalität und einer einfach nachvollziehbaren Erfolgskontrolle.

Alle Prozesse werden durch die schnelle Übertragung der Kundendaten optimiert und direkt nach der Messung in der milon CARE und Lookin’Body gespeichert.

Durch die übersichtliche Darstellung der Entwicklung des Körpers können die Trainingserfolge direkt in der milon CARE getrackt werden.

Die einfache Funktionalität ist in wenigen Sätzen beschrieben:
1. Der Kunde kommt mit seiner milon- Zirkel-Karte zum InBody-Check.
2. Die milon-Karte wird auf das Kartelesegerät vom InBody-PC aufgelegt.
3. Der Benutzer wird automatisch aufgerufen und bei der ersten Messung werden die Mitgliederdaten von der milon- Karte eingelesen und müssen einmalig bestätigt werden.
4. Die InBody-Messung wird durchgeführt
5. Die Messdaten werden in der Lookin´Body auf dem Computer gespeichert und automatisch in die milon CARE- Cloud hochladen
Die wichtigsten Punkte der InBody-Messung können jetzt in der milon CARE neben anderen Angaben unter„Vitalwerte“ eingesehen werden.

AnhangGröße
InBody_2016_September.odt23.15 KB
15.09.2016:

Über Heinrich Heimann