Aus dem Traum gerissen wach den Tag beginnen

Besser frisch und munter, statt den Wecker zu verfluchen

Sind es wirklich nur die leidlichen Montage, die uns unter immensen Anstrengungen morgens aus dem Bett kriechen lassen? Oder ist das eine Täuschung? Ist es nicht generell schwer, nach des Weckers Willen aus dem Traum gerissen zu werden, seinem Zeitgefühl zu gehorchen, das wir ihm genannt haben? Wären wir morgens, egal an welchem Tag wir aufstehen, nicht wacher, wenn wir uns mit Gelassenheit auf unser Körpergefühl verlassen würden und demzufolge den Schlaf unterbrechen, wir körperlich und geistig wach sind?

In unserer modernen Arbeitswelt kaum vorstellbar. Schon Kleinkinder werden morgens früh aus den Federn gerissen, weil Mama und Papa zur Arbeit fahren müssen. Manchmal haben die Kleinen nicht mal eine Mahlzeit zu sich genommen, weil die Zeit zu eng, die Eltern verschlafen, wenn sie in der Krippe oder im Kindergarten eintreffen. Vielleicht sind sie an diesen Tagen nicht mit einem liebevollen „Guten Morgen!“ geweckt worden, keine Zeit, noch ein bißchen mit den Eltern zu kuscheln, sich auszustrecken und mit den Eltern etwas müde, schwerfällig, verpennt halt den Tag beginnen.

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15.02.2016: | | | | |