E-Biker aufgepasst: Immer geladen mit Fahrradakkus.net

Kein Zweifel. Die Fahrradkultur wächst. Insbesondere die der E-Biker. Umso mehr bemühen sich Fahrrad-Hersteller den Ansprüchen der Biker zu entsprechen und rüsten immer wieder auf und nach. Die Akkus werden größer aber leichter, die Speicherkapazität besser und vieles mehr. Dennoch Fakt ist: Die Akkus müssen aufladbar und auswechselbar sein und möglichst mit einer hohen Ausdauer trumpfen. Um unter den vielen Herstellern der Akkus auch den richtigen und passenden für das jeweilige E-Bike zu finden, um für Reserve-Akkus zu sorgen oder aufzurüsten, gibt es eine neue Plattform. Auf dem Portal "fahrradakkus.net" stehen sämtliche Akkus im Vergleich, werden getestet und bewertet. Wer die Qual der Wahl umgehen möchte, ist auf dieser Seite genau richtig und wird garantiert fündig.

Der Akku an sich

Ohne Akku läuft ein E-Bike nun mal nicht von allein. Je nach Beschaffenheit und Leistung, kann so ein Akku ganz schön ins Geld gehen. Ein Akku für ein Elektro-Fahrrad sollte eine gut überlegte Anschaffung sein. Umso wichtiger ist es, diese Akkus auch zu vergleichen. Leistung und Preis können unter Umständen je nach Fahrradtyp deutliche Unterschiede aufzeigen.

Akku ist nicht gleich Akku

Je nach Fahrradtyp, Marke und Ausstattung des Bikes liegt die Reichweite eines E-Bikes mit aufgeladenem Akku zwischen 40 und über 100 Kilometer. Wer viel und lange mit dem E-Bike unterwegs ist, für den gibt es sogar Akkus, die glatt 300 Kilometer am Stück schaffen. Auch damit befasst sich das Portal fahrradakkus.net ausgiebig. Die Voltstärke spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Fahrrad-Akkus mit 36 sind Leistungsstärker, als Akkus mit 24 Volt. Das betrifft Aufladung, Lebensdauer und die Lichtfrequenz gleichermaßen.

Voll geladen

Mittlerweile gibt es in Deutschland und auch in Nachbarländern immer mehr Aufladestationen für E-Bikes. Diese muss man natürlich zum Aufladen der Akkus anradeln. Die Aufladezeit ist unterschiedlich und hängt von Qualität und Beschaffenheit des jeweiligen Akkus ab. Bei einer Aufladung von 50 Prozent muss man im Schnitt rund ein bis zwei Stunden Pause einlegen.Wer 100 Prozent haben möchte, sollte sich schon auf 2,5 bis zu fünf Stunden Aufladezeit einrichten. Der Austausch der Akkus ist übrigens ganz einfach. Bei einem Zell-Austausch wird beispielsweise nur das Innenleben der Akkus ausgetauscht und nicht die Batterie. Übrigens kann man Dank der Energie-Beschaffenheit eines Akkus ein E-Bike auch zu beleuchten. Allerdings ist sie mit herkömmlichen Fahrradlampen nicht zu vergleichen und wird auch dementsprechend nicht gut wahrgenommen. Um eine Zusatzbeleuchtung via LED-Lampe kommt ein E-Biker dann nicht herum.

Gute Akkus im Vergleich

Natürlich gibt es führende Marken, die Fahrrad-Akkus herstellen und produzieren. Hierzu gehören unter anderem: Ansmann, Porta, Prophete und Bosch. Akkus dieser Hersteller werden ebenfalls bei fahrradakkus.net geprüft und verglichen.

Kostenpunkt

Bei der Auswahl des richtigen Akkus, sollte man sich nicht von preisgünstigen Angeboten unbekannter Hersteller verleiten lassen. Spätestens wenn man auf sein Akku angewiesen ist und von ihm nach 20 Kilometern Laufleistung schlicht weg im Stich gelassen wird , ist man eines Besseren belehrt. Schon ab 100 Euro ist ein Akku zu haben, aber wie gesagt, Vorsicht bei unbekannter Herkunft des Herstellers! Gute Hersteller bieten ebenso günstige Produkte an, die aber keine utopische Leistung anpreisen, sondern in der Regel ganz klar und schlich ihre Leistungen deklarieren. Für die Upperclass der E-Bike-Akkus fängt der Spaß bei 500 Euro an. Bei diesen Akkus kann man sich aber sicher sein, dass die Leistung auf einem absoluten Top-Niveau im Verhältnis zum Preis steht. Sehr hohe Reichweite und und Lebensdauer sind Garant für den Preis.

Weitere Infos gibt es hier: fahrradakkus.net

09.10.2015: | |