Unternehmensrisiko: Zutritt ohne Grenzen

Wirtschaftskriminalität ist ein großes Risiko für Unternehmen. Das bestätigt eine aktuelle KPMG-Studie zu der Thematik. Die Schäden die dadurch entstehen, werden auf 80 Milliarden Euro jährlich geschätzt. Oft macht Gelegenheit Diebe: Nicht ausreichend gesicherte Türen ermöglichen unberechtigten Personen Zutritt und erlauben Zugriff auf sensible Geschäftsdaten. Die Folgen sind eklatant und gehen nicht selten mit Rufschädigung einher. Hier gilt es, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor kriminellen Übergriffen in Firmengebäuden zu schützen.

Zahlreiche Betriebe entscheiden sich für eine professionelle Zutrittskontrollanlage, um sich vor Gefahren von außen zu schützen. Bevor allerdings übereilte Entscheidungen zu hohen Kosten und späteren Unannehmlichkeiten führen, sollte zuerst eine grundlegende Bestandskontrolle durchgeführt werden. Hier gilt es, jeden Zugang genau zu bewerten. Die Untersuchung umfasst neben der Zutrittskontrolle auch Schließsysteme, Flucht- und Rettungswege sowie Brandschutzanlagen.

Einlass nur mit Berechtigung

Tatsache ist: wo viele Menschen ein- und ausgehen, bedarf es spezifischer Sicherheitsanlagen. Diese sollten zuverlässig sowie flexibel sein und sich an die Anforderungen der einzelnen Firmen anpassen lassen. Bedarfsorientierte Zutrittskontrollsysteme ermöglichen es Unternehmen, die Sicherheit von Betriebsstätten, sensiblen Firmendaten und Mitarbeitern selbst deutlich zu erhöhen. Damit können nur berechtigte Personen betriebliche Räumlichkeiten betreten. Die Berechtigungen werden an einer zentralen Stelle verwaltet. Zudem sollte nachweisbar sein, von wem und wann diese Rechte genehmigt wurden. Das Risiko von Fremdeinwirkung minimiert sich damit um ein Vielfaches. Darüber hinaus kann innerhalb dieser Sicherheitsanlagen ebenso für Besucher, Lieferanten oder Drittfirmen ein Zutritts-Workflow angelegt werden. Von der Besuchervoranmeldung bis hin zum Einzug des einmal ausgegebenen Besucherausweises können viele Arbeitsschritte automatisiert werden.

Von Synergien profitieren

Nicht alle Bereiche in Unternehmen haben die gleichen Sicherheitsanforderungen. Im Normalfall wird die Außentür mit einer Online-Zutrittskontrolle gesichert, da hier Echtzeitüberwachung und eventuelle Alarmierung notwendig sind. Der Vorteil ist, dass dieser Zugang monitort werden kann. Einzelne Benutzer können jederzeit gesperrt oder hinzugefügt werden. Dieses Zugangssystem kommt allerdings nur an wenigen Türen zum Einsatz, da der finanzielle Aufwand oft nicht im Verhältnis zum Nutzen steht und die Installation sehr aufwendig ist.

Offline-Lösungen meist kostengünstiger

Zunehmend werden aber auch Türen innerhalb von Unternehmen gesichert, wie z. B. Büros mit vertraulichen Informationen, Entwicklungs- oder Forschungsabteilungen, aber auch Lagerräume, in denen Diebstahlgefahr besteht oder sich potenziell gefährliche Materialien wie Reinigungsmittel befinden. In diesem Zusammenhang haben sich kostengünstigere Offline-Lösungen etabliert, die sich einfach in bereits bestehende Zutrittskontrollsysteme integrieren lassen. Alle Informationen und Berechtigungen des Online-Systems, die auf den Mitarbeiterausweisen hinterlegt sind, sind ebenso für die Offline-Lösung gültig. Über eine webbasierte Software werden alle erfassten Daten aus der Zeiterfassung und Zutrittskontrolle dokumentiert und zur Auswertung über Schnittstellen an die Lohnbuchhaltung weitergegeben. Die elektronischen Beschläge oder Zylinder der Offline-Zutrittskontrollen können mit geringem Investitions- und Montageaufwand ohne Beschädigung der Türen an der Stelle des vorherigen mechanischen Schließsystems angebracht werden.

Den vollständigen Artikel zum Thema sowie mehr Informationen rund um das Thema Offline-Zutrittskontrolle für mehr Sicherheit im Unternehmen, finden Sie unter: http://www.workforce-wiki.com/unternehmensrisiko-zutritt-ohne-grenzen/

Über Interflex
Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG bietet ganzheitliche Lösungen für Workforce Management mit Zeitwirtschaft und Personaleinsatzplanung sowie maßgeschneiderte und innovative Sicherheitslösungen mit Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Sicherheitsleitstellen und Besucherverwaltung.
Mehrere Tausend Systeminstallationen, über die rund 4,5 Millionen Beschäftigte administriert werden, zeichnen Interflex als einen der international führenden Anbieter aus. Interflex wurde 1976 gegründet und gehört seit 2013 zur Unternehmensgruppe Allegion.
Weitere Informationen unter www.interflex.de.

Über Allegion™
Allegion (NYSE: ALLE) ist ein internationaler Anbieter im Bereich Sicherheit mit führenden Marken wie CISA®, Interflex®, LCN®, Schlage® und Von Duprin®. Mit dem Schwerpunkt auf Sicherheit rund um Türen und Zutritt bietet Allegion ein breites Spektrum an Lösungen für Privathaushalte, Firmen, Schulen und andere Einrichtungen. Allegion erwirtschaftet einen Umsatz von 2 Mrd. US-Dollar und vertreibt seine Produkte in rund 130 Ländern weltweit.
Weitere Informationen unter www.allegion.com.

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