GenStA Celle bestätigt indirekt die Mitwisserschaft der NDS-Landesregierung, des NDS-Landtages der Strafvereitelung gegen die AO

Die GenSTA Celle führte ein Ermittlungsverfahren(Aktz. 2 Zs 58/15) gegen einen Sparkassenvorstand durch. Dieser stand/steht im dringenden Verdacht
eine Forderung aus einem Darlehn von €95.000EUR zweimal abkassieren zu wollen. Für das Darlehn erhielt die Sparkasse eine erstklassige Immobiliensicherheit im Centrum von Weyhe und welches diese aus unerklärlichen Gründen für den Verkauf vor völliger Tilgung freigab. Zur Tilgung des Darlehns wurden zwischen 1995 und 1999 rund 200TDM an eine Dritte beteiligte Person (als 100%ige Sicherheit) bar auf ihrem Konto einbezahlt. Da die Saprkasse angeblich diese zirka Summe nicht erhalten hat, ist hier von Steuerhinterziehung auszugehen. Nun hat es ein Ermittlungsverfahren der StA-Oldenburg gegen das FA Delmenhorst gegeben und welches von den Zahlungen an die Dritte beteiligte Person wusste. Auch die Landesregierung und der Landtag waren seit 2005 unter dem Aktenzeichen Pet. 02265/01/15 mehr als hinreichend informiert gewesen.

Im Blog der Internetseite (www.Bettina.Raddatz.de) der Schriftstellerin Bettina Raddatz wurde hier nachfolgende Strafanzeige gefunden.

Strafanzeige gegen Justizministerin, Frau Antje Niewisch-Lennartz vom 22. April 2015 mit dem
Vorwurf, Beihilfe durch Unterlassen, strafbar gemäß §13 StGB mit §258a StGB und § 129 Abs.1 StGB.

Vorsätzliche Strafvereitelungen der schweren Steuerhinterziehungen und vorsätzliche anhaltende Rechtsbeugung der Abgabenordnung,
sind schwerste Straftaten und die in Niedersachsen straffrei begangen wurden, um eine vorsätzliche Falsche Anschuldigung zum Aktz. 301 Js 28583/01 der StA-Verden und mit einem noch nicht endenden Millionenschaden, auch zu Lasten aller Steuerzahler, straf - und zivilrechtlich zu entgehen. Aus diesen strafbewährten Handlungen des Landes Niedersachsen, haben sich weitere vorsätzliche und bandenmäßige schwerste Straftaten (Steuerhinterziehung/Verletzung des Patentrechts/Verurteilung Unschuldiger/Strafvereitelungen im Amt) in Brandenburg, Thüringen, Berlin und Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg durch die dortigen Justizbehörden ergeben. Diese schwersten Straftatvorwürfe sind dem Bundespräsidenten, der Bundeskanzlerin und den Mitgliedern des Deutschen Bundestages hinreichend bekannt. Auch die jeweiligen betreffenden Ministerpräsidenten und auch Landtagsabgeordneten, haben schriftliche Kenntnis aller Vorwürfe.

Die beschuldigte Justizministerin will die kausalen und homogenen Zusammenhänge der bestehenden unangreifbaren Anschuldigungen, hier gegen höchste Justiz- und Staatsbeamte, nicht erkennen wollen. Da sich diese Zusammenhänge bis hin zur gefährlichen Gesundheitsgefährdung ausgeweitet haben, war am 22. April 2015 Strafanzeige bei der StA-Hannover zu erstatten.

Erneuter Schriftsatz an den Bundesjustizminister vom 06. Juni 2015

Nur per Fax: (030 ) 18 580 9525

Persönlich vorzulegen!

Bundesjustizminister
Herrn Heiko Maas
Mohrenstraße 37
D -10117 BERLIN

Bandenmäßige Strafvereitelung und Rechtsbeugung in Niedersachsen 1988-2015, durch systembedingte Staatskriminalität
in der Bundesrepublik Deutschland

Sehr geehrter Herr Justizminister,

hiermit übermittle ich Ihnen meinen Schriftsatz an die Staatsanwaltschaft Hannover vom 06. Juni 2015 nebst Anlagen zur freundlichen Kenntnisnahme.

Sie können davon ausgehen, dass der ehemalige Generalstaatsanwalt in Celle und heutige Generalbundesanwalt, Herr Harald Range, im dringenden Verdacht steht, am Verfahren der StA-Hannover zum Aktz. NZS 1141 Js 40469/04, hier gemäß §13 StGB mit §258a StGB und §129 Abs. 1 StGB, beteiligt gewesen zu sein.

Mit freundlichen Grüßen

G. K.
Mitglied im Verein gegen Rechtsmissbrauch eV.
Ehem. politischer Häftling der DDR 1977