RedTherm-Infrarotheizung als Alternative zu Nachtspeicheröfen: Wohlige Wärme hoch über Essens Dächern

Als Essens Wolkenkratzer im Jahr 1974 als höchstes Wohnhochhaus der Reviermetropole errichtet wurde, sorgten damals hochmoderne Nachtspeicheröfen in dem knapp 70 Meter hohen Gebäude für Wärme. Nach 40 Jahren müssen die 131 Mietparteien in dem 20-Etagen-Haus noch immer auf diese völlig veraltete Heizungsart zurückgreifen. Das einstmals positive Bild vom günstigen Nachtspeicherstrom ist längst aus dem Rahmen gefallen. Annette und Hans-Joachim Seidel können ein Lied davon singen. Wie die beiden der Kostenfalle Nachtspeicherstrom mithilfe von RedTherm ein Schnippchen schlagen konnten, erzählen sie hier.
Vor acht Jahren hatte sich das Ehepaar für den Kauf der 125 Quadratmeter großen Wohnung hoch über den Dächern im Essener Stadtteil Steele entschieden. „Damals wie heute ist das hier sehr begehrter Wohnraum. Die Wartelisten sind sehr lang“, erinnert sich Annette Seidel. Einziger Wermutstropfen ist jedoch die Nachtspeicherheizung in der Fünf-Zimmer-Wohnung in der 20. Etage. „Die Stromkosten fressen uns die Haare vom Kopf“, bringt es Hans-Joachim Seidel auf den Punkt.
In einem Monat kamen die Seidels auf Stromkosten in Höhe von zweihundert Euro. „Das wollten und konnten wir nicht weiter zahlen“, meint der früher im Bergbau beschäftigte Frührentner. Im Internet und auf Verbrauchermessen ging das Ehepaar auf die Suche nach Alternativen. Da wurde Hans-Joachim Seidel auf Infrarotheizungen aufmerksam. „Leider gibt es viele Anbieter, deren Produkte alles andere als qualitativ hochwertig sind. Schließlich wurde ich fündig. RedTherm schien mir eine seriöse Firma zu sein. Doch die Skepsis blieb.“
Nach einem intensiven Beratungsgespräch wich der Zweifel. „Im Januar dieses Jahres haben wir uns für den Kauf einer RedTherm-Infrarotheizung entschieden“, erzählt Annette Seidel. „Wir sind restlos begeistert. Unsere neue Heizung sorgt für sehr angenehme Wärme. Auch unsere vier Katzen wissen das zu schätzen und suchen die Nähe der Heizung, die im Esszimmer als dekorativer Spiegel an der Wand hängt.“ Die Infrarotheizungen von RedTherm sind formschön und können auch wie Bilder gestaltet werden.
Hans-Joachim Seidel hat natürlich mit spitzem Bleistift gerechnet und den Verbrauch akribisch notiert. Auch sein Urteil ist durchweg positiv. „Wir zahlen nur noch die Hälfte an Stromkosten. Einfach phantastisch. Das eingesparte Geld können wir jetzt für sinnvolle Dinge ausgeben. Außerdem ist das Heizen mit Infrarot kinderleicht. Das umständliche Heizen mit Nachtspeicheröfen gehört somit der Vergangenheit an. Wenn es kalt ist, schalten wir unsere Infrarotheizung an. Und nach wenigen Minuten ist es wohlig war. So einfach ist das.“
„Das Beispiel der Familie Seidel aus Essen zeigt, wie teuer das Heizen mit Nachtspeicheröfen grundsätzlich ist,“ weiß Andreas Geelen von RedTherm. „In Deutschland verursachen noch rund 3,2 Millionen veraltete Stromfresser in den Haushalten für hohe Energiekosten. Unsere Infrarotheizungen sind da die beste Alternative, um die sich anhaltend schneller drehende Kostenspirale nachhaltig aufzuhalten.“ Immer mehr Verbraucher entscheiden sich daher für qualitativ hochwertige RedTherm-Produkte. So auch die Nachbarn von Annette und Hans-Joachim Seidel, die sich ebenfalls für eine Infrarotheizung aus deutscher Markenproduktion entschieden haben.“ Übrigens: Die Infrarotheizungen von RedTherm sind eine Anschaffung fürs Leben, denn sie machen jeden Umzug mit. Welche andere Heizung kann das schon?

www.red-therm.de

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