Allergien – Autoimmunreaktionen - Infektionsabwehrschwäche

Immunsystem - ein - „Wunderwerk“ der Natur!
Lebensversicherung - Immunsystem!

Können Diagnosetechniken und Therapien (Oberon-Diagnose-und Therapiesystem) aus dem Bereich der Quantenphysik möglicherweise dieses empfindliche System günstig beeinflussen?

Als Immunität bezeichnet man die Fähigkeit eines Organismus, körperfremde Stoffe erfolgreich abzuwehren. Dabei sind vor allem Krankheitserreger gemeint.
Immer häufiger sind Erkrankungen auf Störungen im Immunsystem zurückzuführen.
Überreaktionen, die sich nicht gegen körpereigene, sondern gegen fremde Stoffe richten, gehören zu den Allergien.
In diesen Bereich gehören:
• Heuschnupfen
• Allergisches Asthma
• Neurodermitis
• Kontaktallergien
• Lebensmittelallergien / Unverträglichkeiten.

Heilpraktikerin Dagmar Ostendorf

Überreaktionen gegen körpereigene Strukturen gehören zu den Autoimmunerkrankungen. Hier kann jedes Organ betroffen sein.

Eine Autoimmunerkrankung, die immer mit einem Angriff auf gesundes, körpereigenes Gewebe verbunden ist, kann durch die Einnahme von Cortison und immunsupressiven Medikamenten klassisch medizinisch beherrscht werden.
Diese symptomatische Therapie ist im Akutfall notwendig und sinnvoll.
Autoimmunerkrankungen stellen eine sehr ernst zu nehmende Störung im Immunsystem dar.
Das Ziel vieler alternativer Therapien liegt im Bestreben, das Immunsystem wieder zu regulieren.

Es ist notwendig, möglichst viele Ursachen und Auslöser aufzufinden, um die physiologischen Reaktionen im Immunsystem wieder herzustellen.
Hier bietet sich eine neue Diagnosetechnik an, die von russischen Wissenschaftlern für die Humanmedizin entwickelt wurde, das Oberon-Resonanz-Diagnose- und Therapiesystem.
Es ist ein „nicht – lineares“ Diagnosesystem, das auf Erkenntnissen der Quantenphysik und den Erfahrungen der chinesischen Medizin basiert.
Mit einer NLS-Analyse mit dem Oberon-Diagnose- und Therapiesystem ist es möglich, funktionale Störungen - dazu gehören in der Regel Störungen im Immunsystem - im Organismus zu ermitteln.
Oberon scannt den „Ist-Zustand“ des Patienten und vergleicht die gemessenen Werte mit denen eines gesunden Gewebes.
Die Messungen erfolgen an den sogenannten bioaktiven Punkten.
Der Patient ist über einen speziellen Kopfhörer mit einem Computer verbunden. Die Messergebnisse werden bildlich, für den Patienten sichtbar, auf einen Monitor dargestellt.

Das Oberon-Diagnose- und Therapiesystem liefert uns auf höchst anschauliche Weise Informationen über mögliche Fehlsteuerungen im Immunsystem oder in anderen Bereichen des Organismus.
Mit der Oberon Diagnose- und Therapietechnik besteht die Möglichkeit, das aus der Regulation geratene Immunsystem wieder in die Balance zu bringen.
Weitere Behandlungsformen wie zum Beispiel eine Therapie mit dem „eigenen Blut“ oder die Anwendung einer H.O.T. Sauerstofftherapie nach Prof. Wehrli können oft eine zusätzlich Hilfe sein, die Immunlage des Patienten günstig zu beeinflussen.

Unser Immunsystem muss einen sehr feinfühligen „Erkennungsdienst“ haben. Versagt dieser lebensnotwenige Mechanismus, kommt es zu den immer häufiger auftretenden immunologischen Erkrankungen.
Entscheidend für die Auswahl der Therapiemöglichkeiten sind die jeweilige Erkrankung und die individuelle Störung im Immunsystem des Patienten.
Ein geschwächtes Immunsystem sollte gestärkt werden.
Bei einer überschießenden Reaktion, wie sie bei den Autoimmunerkrankungen vorliegt, sollte das Immunsystem immunsupressiv behandelt werden.
Für beide Ausgangslagen bieten alternative Heilverfahren eine gute Möglichkeit, die Eigenregulation des Patienten wieder zu stabilisieren.

Lassen sie sich beraten.

Diese Diagnose- und Therapieverfahren gehören in den Bereich der Komplementärmedizin und sind schulmedizinisch und wissenschaftlich nicht anerkannt.

Weitere Infos:
Dagmar Ostendorf
Heilpraktikerin
Wischhofstieg 11
22393 Hamburg
Telefon: 040/ 22606447
Fax: 040/ 22606446
hp@naturheilpraxis-ostendorf.de
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