Der ESC 2014 geht an Conchita Wurst

bücher.de präsentiert die Songs des Eurovision Song Contest 2014

Als Lena den Eurovision Song Contest gewann, galt sie vorab als große Favoritin. Das konnte man auch von den schwedischen Siegerin Loreen und Vorjahresgewinnerin Emmelie de Forest behaupten. Conchita Wurst hatte man in diesem Jahr nicht unbedingt ganz oben erwartet. In einem über lange Zeit sehr ausgeglichenen Wettkampf ließ die Österreicherin dank ihrer Darbietung von „Rise Like A Phoenix“ am Ende aber alle Konkurrenten hinter sich und gewann so den 59. ESC.

Kopenhagen erhält eine verdiente Siegerin

180 Millionen Zuschauer verfolgten das musikalische Großereignis, das in diesem Jahr sogar in China ausgestrahlt wurde, was Moderator Pilou Asbaek immer wieder gerne in seine Rede einfließen ließ. Ohnehin erwies sich das moderierende Dreigestirn um den Comedian, Lise Roenne und Nikolaj Koppel als gute Wahl. Kopenhagen sorgte mit ordentlicher Unterhaltung, jeder Menge Lichteffekte und dem Auftritt der Vorjahressiegerin für einen sehenswerten Abend. Dass auch die musikalischen Leistungen weitgehend hohes Niveau hatten, sollte dabei nicht unerwähnt bleiben. Neben Conchita Wurst, die einen Song mit spürbarer James-Bond-Note sang, erhielten unter anderem The Common Linnets (Niederlande), Sanna Nielsen (Schweden) und Aram Mp3 (Armenien) viele Punkte.

Elaiza mit guter Leistung in facettenreichem Teilnehmerfeld

Das deutsche Trio Elaiza zeigte ebenfalls eine gute Leistung, blieb aber zumeist ohne Zählbares und landete final auf dem 18. Rang. Schlusslicht bildeten drei schräge Typen aus Frankreich, die ebenso wie das auf Platz 15 eintrudelnde Island für den Mut, die Halle mit reichlich Stimmung einzuheizen, nicht belohnt wurden. Ein wenig überraschend war der fünfte Rang des für Ungarn startenden US-Amerikaners Andras Kallay-Saunders, der es mit RnB-Klängen versuchte. Polen setzte auf Rap mit viel Körpereinsatz, Dänemark auf einen jungen Kerl, der sein Idol Bruno Mars optisch und musikalisch unverkennbar zu imitieren versuchte. Ansonsten sorgten die Finnen mit der Softrock-Band Softengine und der am Ende viertplatzierte Aram Mp3 aus Armenien für Abwechslung. Neben Conchita Wurst überzeugten Schwedens Sanna Nielsen, Spaniens Ruth Lorenzo und die ukrainische Maria Yamechuk mit mehr oder weniger erfolgreichen Balladen.

Weitere Informationen zum Eurovision Song Contest und die Hits der Protagonisten finden sich ab sofort im Online Shop auf bücher.de und im dazugehörigen Blog.

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12.05.2014: | | |