Automatisiert und attraktiv: Lightpower unter den Top 10 Anwärtern für den INKA-Preis ‚Printkatalog‘

Im Team zum Erfolg – perfektes Zusammenspiel von InBetween und myview systems bildet Basis des neuen Lightpower Katalogs

Stuttgart/Büren/Paderborn, 19. März 2014 - Dass sich ein moderner Publishing-Prozess mit einer automatisierten Katalogerstellung und ein überaus ansprechendes Design nicht widersprechen müssen, stellt Lightpower, Spezialist für professionelle Bühnenbeleuchtung und showtechnisches Equipment, mit seiner Nominierung unter den Top 10 Anwärtern für den begehrten INKA-Preis in der Kategorie ‚Print‘ unter Beweis. Erstellt wurde das ‚Gesamtkunstwerk‘ auf Basis einer effizienten Datenverwaltung im PIM-System Xmedia der myview systems und der Dynamic Publishing Lösung von InBetween.

Das Lightpower-Sortiment setzt sich aus weit mehr als 2.000 Produkten zusammen und reicht von der professionellen Bühnenbeleuchtung mit Scheinwerfern, Dimmern und LED-Technik bis zur vollständigen Palette an showtechnischer Ausstattung. Damit sind Produkte von Lightpower so gut wie immer mit im Spiel, wenn bei Konzerten, Live-Veranstaltungen oder im TV-Studio die Lichter angehen oder sich im Theater der Vorhang hebt.
Der turnusmäßig erstellte Gesamtkatalog nimmt bei Lightpower einen wichtigen Stellenwert in der Kommunikation ein: Er ist einerseits wichtiger Imageträger, bietet aber gleichzeitig auch einen umfassenden Überblick über das Portfolio und dient Interessenten als Nachschlagewerk zu einzelnen Produkten.

Der aktuell nominierte Katalog ist für Lightpower die erste automatisiert erstellte Ausgabe des Gesamtkatalogs und löst die bisherige aufwändige manuelle Erstellungsmethode ab. Die Vorteile liegen für Lightpower insbesondere in der Möglichkeit, letzte Korrekturen in der heißen Phase kurz vor Drucklegung einfach im PIM einpflegen und das Dokument schnell nochmals aktualisieren zu können. Davor mussten diese Last-Minute-Änderungen auf unzähligen Seiten durch „Suchen/Ersetzen“ herausgefiltert werden, stets mit der Gefahr verbunden, eine Änderung zu übersehen.

„Bei der Gestaltung legen wir großen Wert auf eine einheitliche Darstellung der Informationen, sei es im Katalog, im Internet oder in unseren Apps. So stellen wir sicher, dass unsere Kunden schnellstmöglich die Produkte und alle gewünschten Zusatzinformationen finden,“ erläutert Martina Köllner, Marketing Lightpower, das Erfolgskonzept. „Die Nominierung sehen wir deshalb als Anerkennung unserer Arbeit der letzten Jahre und – sollte es dieses Mal mit dem ersten Preis nicht klappen – als einen Ansporn, immer noch besser zu werden. Die Einführung des myview DataManagers und die Print-Unterstützung durch InBetween haben wesentlich dazu beigetragen, dass wir uns noch mehr auf die Gestaltung und Inhalte konzentrieren können, während der Erstellungsprozess selbst deutlich einfacher wurde.“

Eine geschlossene Prozesskette von der Datenerfassung, Anreicherung über eine Anbindung externer Datenquellen bis hin zur dynamischen Generierung der Printdokumente garantiert eine effiziente und fehlerfreie Erstellung der Kataloge, ohne dass bei der Ästhetik Zugeständnisse gemacht werden müssen.

Die Stärken des myview PIM-Systems liegen dabei vor allem in der intuitiven Bedienung, der nötigen Flexibilität für die Erfüllung der verschiedenen Anforderungen sowie der einfachen und neutralen Datenanlage für eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgabemedien.
InBetween bietet als Multiformat-Publishing-Lösung die ideale Ergänzung und eröffnet zahlreiche Möglichkeiten der automatisierten Ausleitung – angefangen beim Lightpower Gesamtkatalog über Preislisten bis hin zu Produktschildern.

Die 2007 unter der Schirmherrschaft der Tanner AG gegründete INKA-Initiative steht für „Industrie. Kataloge. Kommunizieren“ und zeichnet im Rahmen den INKA-Wettbewerbs einmal jährlich die besten Print-Kataloge, Online-Shops sowie in 2014 erstmals auch mobile Kataloge für technische Produkte aus.

Eine Experten-Jury mit Mitgliedern aus der Industrie, der Lehre und dem Dienstleistungssektor bewertet alle für den Wettbewerb eingereichten Kataloge nach gestalterischen Kriterien wie Erscheinungsbild und Design, aber auch nach Ordnungskriterien und Struktur bei der Produktauswahl und –beschreibung.

Die diesjährige Preisverleihung der ‚INKA 2013‘ ist für den Abend des 19. März 2014 im Festspiel- und Kongresshaus im österreichischen Bregenz angesetzt.