Das Protein L-Carnitin gehört zu den natürlichen Fatburnern

Das Protein L-Carnitin ist zuständig für den Transport der aufgelösten Fettzellen in die Mitochondrien der Zellen. Die Mitochondrien werden auch als Kraftwerke der Zellen bezeichnet, da in diesen Körperzellen Fett und andere Stoffe zur Gewinnung von Energie verbrannt werden. Ist viel zu wenig Carnitin im Körper, was meistens bei zu geringer Lebensmittelaufnahme die Folge ist, wird die Verbrennung vom Fett im Organismus stark reduziert. Übergewichtige Menschen die abnehmen und gleichzeitig die Nahrung zu ca. 75 Prozent weglassen, erzielen nur kurz die angestrebten Erfolge. Sobald die Nahrungsaufnahme gesteigert wird, werden auch die übrigen Fette welche nicht verbrannt sind, wieder in die Zellen gespeichert. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung in Verbindung mit einem Sportprogramm und der zusätzlichen Einnahme von L-Carnitin, ist eine effektive Methode um erfolgreich Gewicht zu reduzieren.
Der menschliche Organismus ist in der Lage L-Carnitin aus den beiden Aminosäuren Lysin und Methionin zu bilden, die meiste Aufnahme erfolgt allerdings über Rindfleisch. In großen Mengen ist L-Carnitin im Schaf- und Rindfleisch vorhanden, sowie in roten Fleischsorten. Menschen die einen vegetarischen Lebensstil ausleben, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit unter einem Carnitin-Mangel leiden. Im Schnitt werden bei einer gemischten Kost täglich 150–350 mg Carnitin zusätzlich aufgenommen. Vegetarier nehmen nur 10-15 % dieser Menge auf. Bei Veganern liegt der Wert sogar nur bei zwei bis acht Prozent.
Stehen dem Körper ausreichend Eisen, Niacin , Vitamin C und Vitamin B6 zur Verfügung, wird der restliche Bedarf mittels der endogenen Synthese fast vollständig gedeckt. Deswegen ist es auch von hoher Wichtigkeit beim Abnehmen, dass regelmäßig und ausgewogen gegessen wird um alle Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Im Netz sind eine menge Artikel rund um das Thema L-Carnitin vorhanden. Nach wie vor gilt eine gesunde Ernährung reicht vollkommen aus um diese Aminosäure ausreichend im Körper zu haben. Mehr Abnehmtipps erhalten Sie auf http://www.abnehmtipps-1a.de/ Menschen die sportlich aktiv sind hingegen ergänzen Carnitin vor und nach dem Fitness-Programm in Form von Getränken. Somit wird während des Workout und bis zu zwei Stunden danach noch Fett verbrannt. Personen die die sportlich nicht aktiv sind, haben kaum Nutzen von der extra Zugabe der Aminosäure.
Der komplette Bestand an L-Carnitin im Organismus beläuft sich auf 15-25 Gramm. In dem Gewebe mit einem hohem Fettsäuregehalt, ist der höchste Anteil an Carnitin gespeichert. Alleine über den Urin, werden pro Tag 20 Prozent ausgeschieden.Ist die Gewichtsreduzierung beschlossene Sache und man beginnt eine Diät sowie ein Fitness-Programm, wird empfohlen Carnitin als Mittel zum abnehmen zu nutzen. Schon am Anfang einer Ernährungsumstellung ist es von Vorteil L-Carnitin als Ergänzung zu nutzen. Am Anfang ist der Körper an die veränderte Ernährung nicht gewöhnt und der Stoffwechsel benötigt seine Zeit um wieder in Gang zu kommen. Einige Studien haben belegt das der Stoffwechsel mit Carnitin schneller beschleunigt wird. Eine Studie der Universität Münster hat bestätigt, dass Carnitin sich positiv auf die Oxidation langkettiger Fettsäuren auswirkt. Ist man am zweifeln ob die Ernährungsumstellung oder das Diät-Mittel Wirkung zeigt, dann kann man beim Arzt den Urin auf Ketonkörper untersuchen zu lassen. Nur wenn der Anteil der Ketonkörper im Urin erhöht ist, wird auch vom Körper Fett verbannt. Des weiteren empfiehlt sich vor jeder Diät einen allgemeinen Check beim Arzt zu machen. Nur so kann man ganz sicher sein, das die ausgewählte Diät keinen Schaden zufügt.

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11.02.2014: |

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Stern.de vom 28. Januar 2012

Doch die Biochemie unseres Körpers ist komplizierter: Bevor Fettsäuren irgendwohin geschleust werden, muss Fett aus den Pölsterchen erst mal in diese Substanzen zerlegt werden. Das erledigt das fettspaltende Enzym Lipase - und dem ist es, salopp gesagt, egal, wie viel L-Carnitin man intus hat. Außerdem erhöhen Präparate mit L-Carnitin zwar bei Menschen zuverlässig dessen Konzentration im Blut. Nur leider kommt diese Extraportion Studien zufolge gar nicht in den Muskelzellen an.

Der Auszug von Stern.de widerspricht da Ihren Aussagen, oder sehe ich das falsch?