Stahlhallen: Vorteile durch Sektionaltore

Stahlhallen müssen nicht nur ein Stahlskelett mit Wandverkleidungen haben, sie müssen auch über Türen und Tore verfügen. Je nach Verwendungszweck der Stahlhalle müssen diese Türen und Tore sicher gegen Einbrecher oder Brände sein, ständig geöffnet und geschlossen werden können, wenig Platz benötigen oder auf speziellen Normgrößen verfügbar sein.

Sektionaltore bestehen aus mehreren Sektionen, die beim Hochfahren einfach abknicken. Jede Sektion verfügt über Rollen. Diese werden in Schienen gelagert. Die Schienen können einfach in den Raum rein gebaut oder gehangen werden, sie können aber auch bis unter die Decke verlegt werden. So ist es möglich, dass Sektionaltor wirklich fort zu bewegen, damit es nicht stören wird. Die Sektionaltore können über Bodenfühler oder Lichtschranken angesteuert werden. Sie können auch mit einem Schlüssel, einer Karte, einem Passwort oder einer Fernbedienung bedient werden. Da sich in ein Sektionaltor keine Türen verbauen lassen, werden diese meist neben den Toren verbaut. Das Sektionaltor benötigt schon ein paar Sekunden, um sich zu öffnen oder zu schließen sowie bei der großen Öffnung auch ein hoher Wärmeverlust eintreten kann. So haben Sektionaltore den Nachteil, dass sie zusätzlichen Raum in der Wand für eine Tür benötigen. Dafür schwenken sie beim Öffnen nicht aus, lassen sich automatisieren, bieten eine hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit und sind in diversen Normgrößen zu haben. Da die Steuerung von einem Sektionaltor wirklich nicht viel können muss, geht in der Regel nichts kaputt. Dass das Tor mal auf halbem Wege stehen bleibt ist jedoch normal und kann in der Regel manuell überbrückt werden.

Inhaltlich verantwortlich
stahlhalle.com Vertrieb GmbH i.G.
Schumannstraße 14
47623 Kevelear

Telefon: 02832 979 4004
Email: info@stahlhalle.com
Anfrage: Hallenbau