Ohne Handwerker geht wenig in Deutschland. Ihre Flexibilität sorgt für schnelle Reparaturen im Heim oder am Arbeitsplatz. Dazu unterhalten sie meist eigene Fahrzeuge, die je nach Bedarf bis 7,5 Tonnen laden können – entweder als Kleintransporter oder Anhänger. Doch genau hier lauert eine echte Gefahr. 2012 waren rund 1.000 Kleinlaster, dem typischen Fahrzeug des deutschen Handwerks, mehr in Unfälle verwickelt als 1995, und zwar 16 448. Das ist eine Zunahme um 6,4 %. Besonders bitter: Die Fahrer der Kleintransporter sind meist selbst schuld – und zwar in 63,5 % aller Unfälle! Etwa ein Drittel geht dabei nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Wirtschaftsbereiche/TransportVer...) auf Mängel an den Fahrzeugen zurück, vor allem auf schlecht gesicherte Ladung.
Auch eine jüngst stattgefundene Schulung in Hessen bestätigte dies. „Im Landkreis Fulda waren in den Jahren 2010 bis 2012 mehr als 300 Kleintransporter in Unfälle verwickelt, in zwei Dritteln der Fälle sogar als Unfallverursacher“, rechnet Polizeioberkommissar Roger Glißner vom regionalen Verkehrsdienst Fulda im Portal osthessen-news.de (http://osthessen-news.de/n1241271/region-fahren-im-handwerk-angst-vor-ko...). Allein mit Antirutschmatten, so der Verkehrssicherheitsexperte, hätten über die Hälfte der von der Polizei festgestellten Verstöße gegen die Ladungssicherung vermieden werden können.
Dazu gehören passende Utensilien wie die schon erwähnten Antirutschmatten, aber auch Spanngurte, Netze und Signalflaggen bei Überlängen. Der Dresdner Anbieter LFB-Systeme GmbH bietet mit LaduFIX (http://www.ladufix.de/)einen professionellen Kompaktkoffer für Handwerker, in dem alles zum ordnungsgemäßen Sichern von Anhänger- und Pkw-Ladung vorhanden ist. Besonderheit hierbei: Es gibt auf alle Bestandteile 24 Monate Garantie sowie einen Service wie beim Fachhandel. Das vermeidet Bußgelder nicht nur beim nächsten Handwerks-Transport, sondern kann auch Unfälle verhindern.